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Im letzten freien Amanita-Rundbrief vom April wurden herkömmliche und außergewöhnliche astrologische Faktoren diskutiert, die für ein sehr wichtiges Hoch der Aktienmärkte im April sprachen und damit bislang recht behielten. Dieses Mal möchte ich eine astrologische Signatur diskutieren, die schon seit Jahren Teil der proprietären Amanita-Modelle ist und häufig mit Tiefs in den Finanzmärkten zusammenfällt: Aspekte von Jupiter und Saturn.

Ein ganz wichtiger Begriff in den Amanita-Prognosen ist seit Jahren die globale Liquidität. Darunter ist die Tatsache verstehen, daß die Intermarketkorrelation immer mehr zunimmt, d.h. die Märkte verlieren zunehmend ihr Eigenleben und tanzen im Takt der Liquidität des legalen Falschgelds namens US-Dollar. Dies betrifft Aktien, EUR/USD, EUR/JPY, Edelmetalle, Öl und die anderen Rohstoffe, nur JPY/USD und die Anleihenmärkte kochen oft ihr eigenes Süppchen. Statistisch wird dies durch die Korrelationsmatrix des Moore Research Center verdeutlicht (Link). Je mehr wir uns dem Zusammenbruch des Finanzsystems nähern, desto höher wird der durchschnittliche Korrelationskoeffizient, welcher ein objektiver Gradmesser für den Wahnsinn in den Märkten und das Risiko eines Zusammenbruchs ist.

Seit 2009 funktionieren die Winkel von Jupiter und Saturn erstaunlich präzise (annähernd taggenau), die 3 Winkel seit 2009 eingezeichnet in den Charts von Gold, S&P 500, EUR/USD & Öl:

  •  5.2.10 (150° Quinkunx): wichtige Tiefs in Edelmetallen, Aktien & Öl
  •  26.3.10 (165° Tao): wichtige Tiefs in Edelmetallen & Euro (Öl weniger wichtig)
  •  23.5.10 (180° Opposition): wichtige Tiefs in Edelmetallen, Aktien & Öl, nur der Euro hinkte etwas nach

Es gibt noch 2 Winkel von Jupiter-Saturn dieses Jahr: im August und im Oktober.

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