Veränderungen auf der Erde & im gesamten Sonnensystem (18.08.2010)
In den letzten Monaten sahen wir heftige Erdbeben weltweit, und der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull in Island (Link) führte dazu, daß in Europa das erste Mal seit dem 2. Weltkrieg der Flugverkehr eingestellt werden mußte. Das kommt für mich nicht überraschend, bereits seit 2001-3 prognostiziere ich eine dramatische Beschleunigung der Erdveränderungen, d.h. eine starke Zunahme von Naturkatastrophen wie Erdbeben und Vulkanausbrüche. Seismologen, Geologen und Vulkanologen des Mainstreams sahen den Anstieg der Naturkatastrophen nicht voraus, weil sie kein Verständnis dafür haben, daß wir an einem Entscheidungspunkt im 26.000jährigen Galaktischen Zyklus stehen. Im folgenden Artikel möchte ich die laufenden Erdveränderungen mit Bezug auf 2012/13 diskutieren.
Die Fakten sind recht erstaunlich: in nur 6 Jahren sahen wir laut den Daten vom Geo-Forschungszentrum in Potsdam einen deutlichen Anstieg der Zahl der Erdbeben ab Magnitude 4 (Link). Nominell wäre der Anstieg sogar mehr als +300%, der jedoch teilweise auf die erhöhte Anzahl der Seismographen zurückzuführen sein dürfte, insofern ist das exakte Ausmaß des Anstieges fraglich. Aus diesem Grund messe ich den Erdbebencharts über Jahrzehnte nicht wirklich Bedeutung zu, denn das seismographische Netzwerk aufgebaut wurde erst im Laufe des 20. Jahrhunderts aufgebaut. Die Zahl der Seismographen steigt seit 1931 im Jahresmittel um 4% an (Link).
Die Daten zur vulkanischen Aktivität sind verläßlicher, hier sehen wir einen ähnlichen Trend: seit dem Tief in den 1940ern versiebenfachte sich die vulkanische Aktivität (Link). Die Sonne ist im letzten Jahrzehnt laut Forschern des Max-Planck-Instituts aktiver als seit mindestens 8000 Jahren. Die Erde beginnt sich vom Kern her zu erhitzen, wie die anderen Planeten im Sonnensystem auch. Auch andere Naturkatastrophen wie Wirbelstürme nehmen stark zu (Link).
Seit dem Tsunami am 26.12.04 (drittgrößtes Erdbeben mit einer Stärke von 9.1 Link) gibt es einen Zyklus von 16 Monaten (grüne senkrechte Linien), welcher sicher kein Artefakt ist, d.h. alle 16 Monate steigt die Erdbebenaktivität stark an. 16 Monate ist der erst 2000 entdeckte Zyklus des 'Herzschlags der Sonne' (Link). Der Halbzyklus von 8 Monaten funktioniert auch teilweise. Nach dem aktuellen Erdbebenhoch projiziert dieser Zyklus die nächsten Hochs im August-September 2011 und dann rund um den 21.12.2012. Mit diesem ist meines Erachtens auch das nächste Hoch des 11jährigen Sonnenfleckenzyklus fällig, was die Effekte nochmals potenzieren sollte. Wie Myriaden anderer Faktoren konvergiert auch dieser Erdbebenzyklus auf Ende 2012/ Anfang 2013. Dabei gibt es einen interessanten Zusammenhang: die Erdbebenhochs des 16-Monate-Zyklus fielen recht exakt mit Aktienmarkthochs zusammen und waren auf Sicht von 3-12 Monaten stets bärisch für die Aktienmärkte:
- 1-2/2005: 8 Monate später stand der SPX 8% tiefer als beim Hoch 30.12./3.1.
- 5-6/2006: wichtigstes Hoch des Jahres am 12.5.06
- 9-10/2007: Allzeithoch 11.10.07 (nominell) & Baissebeginn
- 1-2/2009: vom Hoch 6.1.09 kollabierte der SPX um -30% im 1. Quartal 2009
- 5-6/2010: Hoch? Mittlerweile testen wir schon wieder das Erdbebenhoch von Juni-Juli 2008, welches vor dem Finanz-Beben im September-Oktober 2008 warnte...
- 9-10/2011: Hoch?
- 1-2/2013: Hoch?
Erstaunlicherweise fallen große Erdereignisse teilweise fast taggenau mit Aktienmarkthochs zusammen:
- 26.12.2004 Tsunami Asien -> 30.12.2004 Hoch
- 12.1.2010 Erdbeben Haiti (gemessen an der Opferzahl das schlimmste Beben des 21. Jahrhunderts) -> 14.1.2010 Hoch
- 15.4.2010 Vulkanausbruch Island -> Mitte bis Ende April Jahreshochs
Der Grund ist klar: große Naturkatastrophen sind ein Zeichen von zunehmender Instabilität auf unserem Planeten, was für die Aktienmärkte (inflationsbereinigt) bärisch ist. Ähnlich sind auch solare Großereignisse wie Sonnenstürme bärisch, weil sie die Menschen unruhiger werden lassen, z.B. beeinträchtigt die erniedrigte Melatoninausschüttung nach Sonnenstürmen die Schlafqualität. Am 5.-7.4.2010 gab es außerdem den schwersten geomagnetischen Sturm seit 10.-13.9.05, ein weiteres Bärensignal (Link).
Numerologisch ist es interessant, daß das Einstellen des Flugverkehrs in Europa fast exakt 3.141 Tage (Pi 3.14 x 1000, Armstrongs PEI-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten).) nach dem 9/11-Grounding in den USA erfolgte (in beiden Fällen singuläre Ereignisse). Numerologisch ist interessant, daß der Eyjafjallajökull 1666m hoch ist, die 666 ist die Zahl des Tieres, auch das Baisse-Tief des S&P 500 (SPX) 2009 war ‚zufälligerweise' bei 666 Punkten... In der Endzeit, wo die Kräfte der Finsternis ihren finalen Coup (= NWO) planen, begegnet uns die 666 Schritt auf Tritt...
Sowohl das schwere Erdbeben in Haiti am 12.1.10 als auch das sehr schwere Erdbeben in Chile am 27.2.10 (das fünftstärkste der neueren Geschichte mit einer Momenten-Magnitude von 8.8) fanden laut Astrokartografie auf der Neptun-Linie der Sonnenfinsternis 15.1.2010 auf 25° Steinbock statt (senkrechte türkise Linie). Es ist typisch, daß Erdbeben auf den Neptun-Linien (Astrokartografie) von Sonnenfinsternissen stattfinden. Grund ist laut der Theorie der Plattentektonik die Verschiebung der Erdplatten, die auf dem Magma des Erdinnern schwimmen, d.h. es hängt viel von Flüssigkeiten ab, die von Neptun regiert werden. Das Chile-Erdbeben fand am Schnittpunkt der Neptun-Linie mit dem Pazifischen Feuerring statt, wo 80-90% der Erdbeben auftreten (Grafik erstellt mit dem Programm „Sarastro").
Korrekte Erdbebenprognose dürfte immer wichtiger werden und bei angemessener Rückendeckung durch die Politik Millionen Menschen das Leben retten. Ich schätze, daß man in 500-1000 Arbeitsstunden ein erstes Modell erstellen könnte, basierend auf diesen 4 Hauptfaktoren:
- Finsternisse: Neptun-Linien u.a.
- andere astrologische Faktoren
- Erdbebenzyklen: wie von der Cycles Foundation, David McMinn (Link) & Erik Hadik erforscht
- Pazifischer Feuerring
Ein solches Modell müßte meiner Einschätzung nach schwere Erdbeben auf wenige Tage genau mit einem Radius von einigen Hundert Kilometern mit 80%iger Wahrscheinlichkeit prognostizieren können. Voraussetzung ist allerdings das angemessene Know-How, wie man ein solches Modell erstellt. Ich schätze, daß es vielleicht nur 20-30 Leute auf dem Planeten gibt, die das notwendige Wissen dafür mitbringen. Ich forsche seit 14 Jahren astrologisch, es ist bekannt, daß man in komplexen Wissensgebieten 10 Jahre braucht, bis man wirklich Experte ist. Erst in den letzten 2-3 Jahren konnte die volle Ernte der langjährigen Forschungen eingefahren werden. Dabei sind die Märkte die härteste Nuß zu knacken, andere Prognosen sind viel leichter. Z.B. zeigte das geopolitische Modell das größte Risiko für lange Zeit rund um den 8.8.08, womit fast taggenau der Ausbruch des russisch-georgischen Krieges erwischt wurde, der wichtigste Krieg der letzten Jahre. Ich möchte die Erdbeben-Forschungsarbeiten aus Zeitgründen nicht selber durchführen, aber ich bin bereit, für diese potentiell lebensrettenden Forschungen mein Know-How unentgeltlich zur Verfügung zu stellen. Kontaktieren Sie mich bitte bei ernsthaftem Interesse, indem Sie mir einen Forschungsentwurf mit einem Umfang von 20-50 Seiten zukommen lassen.
Diese Erdveränderungen müssen aber stets im Kontext der Veränderungen im gesamten Sonnensystem gesehen werden. Die Sonne und unser gesamtes Sonnensystem haben sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, eine gute Zusammenfassung finden Sie hier. 95-99% der Astrologen ignorieren dies, weil sich die Bahnen der Planeten nicht verändern - und arbeiten weiter so, als wäre nichts passiert. Die laufenden Veränderungen sind nichtsdestotrotz unfaßbar:
(1) Sonne: Die Sonnenaktivität stieg laut den Forschern des Max-Planck-Instituts 2003 auf den höchsten Stand seit mindestens 8000 Jahren an, was primär mit dem Anstieg des Magnetfelds der Sonne um +230% im vergangenen Jahrhundert zusammenhängt.
(2) Venus: Die Polarlichthelligkeit auf der Venus stieg um 2500% an.
(3) Mars: Die Polkappen auf unserem Nachbarplaneten schmelzen viel schneller als auf der Erde. Der atmosphärische Druck stieg seit 1997 um +200% an - wäre dasselbe mit der Erde passiert, wären wir wohl alle mausetot!
(4) Jupiter: Die Magnetfeldstärke des Jupiter hat sich mehr als verdoppelt seit 1992.
(5) Uranus & Neptun: Uranus & Neptun haben laut Voyager II einen Sprung der magnetischen Pole erlebt, um 50-60°, der Neptun ist im Infrarotbereich 40% heller als 1997.
(6) Pluto: Der atmosphärische Druck auf dem Pluto stieg 1988-2002 um +300% an.