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5.10.06

Archiv seit 2007

Es gab im Bradley-Standardmodell in der Zwischenzeit 5 Wendedaten, die 3 mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Wenden und 1 kurzfristige Wende im Markt bewirkten, nur der 15.9.06 produzierte nichts Nennenswertes:

  1. 11.4.06: 6 Tage nachher 17.4.06 mittelfristiges Tief bzw. Doppeltief 11./17.4.06, in diesem Falle taggenaues Tief
  2. 20.5.06: 3 Tage nachher 23.5.06 kurzfristiges Tief
  3. 20.6.06: 7 Tage vorher 13.6.06 mittelfristiges Tief
  4. 23.7.06: 6 Tage vorher 17.7.06 mittelfristiges Tief
  5. 15.9.06: - (nichts Signifikantes)

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Die verbleibenden Daten 2006 (Fenster: meist +/- 4 Kalendertage, maximal +/- 1 WocheTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben, wenn nicht explizit anders angegeben, ist +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage).) sind:

  1. 11.10.06
  2. 28.11.06

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Siderograph 2007

Dies ist das Bradley-Standardmodell 2007:

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Es gibt nächstes Jahr nur 8 potentielle Wendedaten, wobei die letzten 4 wichtiger (fett gedruckt) sind (Fenster: meist +/- 4 Kalendertage, maximal +/- 1 WocheTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben, wenn nicht explizit anders angegeben, ist +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage).):

  1. 10.3.07
  2. 20.3.07
  3. 20.4.07
  4. 4.5.07
  5. 14.6.07
  6. 26.8.07
  7. 17.10.07 (wichtigster Wendepunkt)
  8. 22.12.07

Manche andere Bradley-Analysten würden auch die "Mini-Zacken" im 1. Quartal in diese Liste aufnehmen, wovor ich warne, denn diese fallen unter die Signifikanzgrenze und müssen als "weißes Rauschen" interpretiert werden. Es gibt sogar aus unerfindlichen Gründen geringe Unterschiede bei verschiedene Programmen, die alle vorgeben, die Original-Formel von Donald Bradley nachzubilden, sodaß man bei solchen geringen Schwankungen auf ganz andere Daten kommen würde.

Die Rolle der Polarität

Oft wird der Bradley mißverstanden in dem Sinne, daß er die tatsächliche Marktkurve angibt, dies ist jedoch nicht der Fall, wie ich in der folgenden Studie darlege. Ich habe schon überlegt, die Kurve überhaupt nicht mehr darzustellen, sondern nur mehr die Daten anzugeben, um Mißverständnisse zu vermeiden -  jedoch ist dann nicht ersichtlich, ob es sich um einen kleinen Zacken im Modell handelt oder um eine große Kurve, daher bleibt auch weiterhin der Chart.

Die folgende kleine Studie untersucht, ob die Polarität von Bradley-Turns mit der Polarität von Index-Turns zusammenhängt, d.h. ob ein Hoch im Bradley-Chart mit einem Markthoch zusammenfällt (detto für Tiefs). Dazu wurde das Standardmodell seit 2002 untersucht (N=34). Hier die Liste und der Angabe, ob die Polarität richtig oder falsch prognostiziert wurde (H = Hoch, T = Tief):

(1) 27.1.02 H: falsch
(2) 11.4.04 T: falsch
(3) 27.7.02 T: richtig
(4) 22.8.02 T: falsch
(5) 10.10.02 T: richtig
(6) 24.11.02 H: richtig
(7) 10.1.03 H: richtig
(8) 13.3.03 T: richtig
(9) 26.2.03 H: richtig
(10) 2.7.03 H: falsch
(11) 14.9.03 H: richtig
(12) 21.10.03 H falsch
(13) 22.11.03 T: richtig
(14) 26.1.04 T: falsch
(15) 6.3.04 T: falsch
(16) 26.4.04 H: richtig
(17) 17.5.04 T: richtig
(18) 24.6.04 H: richtig
(19) 14.8.04 H: falsch
(20) 28.9.04 H: falsch
(21) 25.10.04 T: richtig
(22) 27.12.04 H: richtig
(23) 25./26.1.05 T: richtig
(24) 4.3.05 T: falsch
(25) 10.6.05 T: falsch
(26) 28.7.05 T: falsch
(27) 30.8.05 H: falsch
(28) 16.12.05 T: falsch
(29) 15.1.06 H: richtig
(30) 3.4.06 H: richtig
(31) 11.4.06 T: richtig
(32) 20.5.06 H: falsch
(33) 20.6.06 T: richtig
(34) 23.7.06 H: falsch

Resultat: die Polarität war 18 Mal richtig (P=53%) und 16 Mal falsch (P=47%). Das ist fast ein "gewürfeltes" Ergebnis, das zwar in die richtige Richtung weist, aber überhaupt nicht signifikant von den erwarteten 50% abweicht, sodaß die einzige Schlußfolgerung sein kann, daß die Polarität mittelfristiger Trendwenden nicht zuverlässig vom Bradley prognostiziert wird. Es zählt also ausschließlich das Datum!

11.4.06

Der bekannte Analyst Marc Faber ("Dr. Doom") ist jetzt überraschend auch börsenastrologisch unterwegs, indem er in einem Artikel den Bradley kommentiert (http://www.safehaven.com/article-4746.htm ). Faber vertritt darin die These, daß der Bradley die Marktrichtung prognostiziert, was allerdings nicht stimmt und einer empirischen Überprüfung nicht standhält (dazu in einem der nächsten freien Newsletter eine präzise quantitative Widerlegung dieser Behauptung).
Ohne wegen der erforderlichen astronomischen Kenntnisse zu sehr ins Detail zu gehen: der Bradley muß wegen des Inkludierens der Deklinationen von Mars und Venus aus astronomischen Gründen tendenziell (wenn man die Kurve über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte aufaddiert) sein Jahreshoch im Juni bilden und sein Jahrestief im Dezember. Dies entspricht in etwa dem jahreszeitlichen Verlauf an den Aktienmärkten, wenn auch nicht ganz: tatsächlich wird das durchschnittliche Jahrestief schon Ende Oktober/ Anfang November erreicht, das Jahreshoch erst im August (siehe dazu www.seasonalcharts.com).
Durch die spezielle Konstruktion des Bradley-Modells wurde der Jahresverlauf sehr "hinkend" bzw. ungenau nachgebildet, man ist daher mit der reinen jahreszeitlichen Kurve viel besser dran als mit dem Bradley! Schauen Sie deswegen für Auf- und Abwärtstendenzen gleich auf den typischen Kalenderverlauf statt auf den sehr verzerrenden Siderographen.
Wenn man Methoden verwendet, sollte man messerscharf auch die Grenzen kenne, durch diese (häufige) Fehlinterpretation entsteht jedoch in wohl 99.9% der Bradley-Rezipienten ein falsches (weil unzutreffendes und "überhöhtes") Bild des Bradley, die Begründung dafür verstehen anscheinend nicht mal ausgewiesene Bradley-Experten. Der Bradley kann zwar einiges, dies jedoch kann er nicht.

9.10.05

Der letzte Bradley-Kommentar wurde im April ausgeschickt, was passierte seither gemessen am Leitindex S&P 500 (Schlußkurs)? 3 der 5 Bradley-Turns produzierten eine wichtige Wende:

  1. 2./3.6.05: keine wichtige Wende
  2. 10.6.05: mittelfristiges Hoch 17.6.05 (Abweichung: 7 Tage - normalerweise ist das Fenster nur +/- 4 Tage)
  3. 13.7.05: keine wichtige Wende
  4. 28.7.05: Jahreshoch (taggenau)
  5. 30.8.05: wichtiges Tief 26.8.05 (Abweichung: 4 Tage)
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Hier die Darstellung der Wendepunkte anhand des SPX-Charts:

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Ich betone stets, daß nur das Datum der Wende eine Bedeutung hat, jedoch nicht, ob es sich im Bradley-Chart um ein Hoch oder ein Tief handelt. Interessant ist daher eine Auswertung der Polaritäten (Hoch oder Tief): 2005 waren bislang die Treffer (signifikante Trendwenden sowohl beim Bradley als auch SPX) in 4 von 5 Fällen "Inversionen", d.h. nur der 25./26.1.05 war sowohl beim Bradley wie auch beim SPX ein Tief, die anderen 4 starken Wenden (4.3.05, 10.6.05, 28.7.05, 30.8.05) waren genau umgedreht wie im Chart (z.B. war der 4.3.05 im Siderographen ein Tief, bei den Aktien jedoch ein Hoch). Manche Kollegen zeigen sich in diesem Punkt als lernresistent und verwenden den Bradley weiterhin als Indikator für steigende oder fallende Märkte, obwohl dies einer empirischen Prüfung nicht standhält.

Bis Jahresende haben wir nur mehr eine wichtige Wende, nämlich den 16.12.05.

2006 gibt es 11 wichtige Wendedaten im Standardmodell (Fenster: +/- 4 Tage, selten +/- 7 Tage):

  1. 15.1.06
  2. 29.1.06
  3. 19.2.06
  4. 8.3.06
  5. 3.-11.4.06
  6. 20.5.06 (wichtig)
  7. 20.6.06
  8. 23.7.06
  9. 15.9.06
  10. 11.10.06
  11. 28.11.06 (wichtig)

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Anmerkung: das Amanita-Timingsystem sind ausschließlich die Amanita-Pivots, der Bradley ist nur einer von vielen Faktoren, die zur Berechnung der Amanita-Pivots herangezogen werden.

8.4.2005

Dies ist der Bradley-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. (Standardmodell) für 2005:

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Die Wendedaten 2005 und die Abweichung zu den entsprechenden Wenden der Benchmark SPX (S&P 500 Schlußkurs) waren (Fenster: +/- 4 Tage):

  1. 25./26.1.05: mittelfristiges Tief SPX 24.1.05 (Abweichung: 1 Tag)

  2. 16.2.05: kurzfristiges Hoch SPX 16.2.05 (Abweichung: 0 Tage)

  3. 4.3.05: mittelfristiges Hoch SPX 7.3.05 (Abweichung: 3 Tage)

  4. 29.3.05: kurz- oder mittelfristiges Tief SPX 29.3.05 (Abweichung: 0 Tage)

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Mit der Performance als Einzelindikator kann man zufrieden sein, im CSQN-Modell ist der SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. als sog "Positionierungsfaktor" unter den 3 am höchsten gewichteten Faktoren (von etwa 2 Dutzend).

7.1.05

Der letzte Kommentar zum Bradley-Siderographen erfolgte am 20.9.04, insofern ist es Zeit, dieses in seiner Bedeutung und Aussagekraft um Lichtjahre überschätzte Modell und trotzdem im Mittelpunkt des Interesses stehende kosmische Modell wieder einmal zu beleuchten.

Was bewirkten die letzten Daten gemessen am S&P 500 Schlußkurs?

  • 28.9.-2.10.04 (stark, in allen 3 Modellen): kurz- bis mittelfristiges Tief 27.9.04 (Ungenauigkeit: 1 Tag)
    ---
  • 24.-30.10.04 (mittel, in 2 Modellen): mittelfristiges Tief 25.10.04 (genau)
    ---
  • 12.11.04 (schwach, nur in 1 Modell): kurzfristiges Hoch 12.11.04 (genau)
    ---
  • 24.11.04 (sehr schwach, nur im helio-Modell): keine nennenswerte Wende
    ---
  • 1.-3.12.04 (mittel, in 2 Modellen): kurzfristiges Hoch 1.12.04 (genau)
    ---
  • 8.-10.12.04 (mittel, in 2 Modellen): kurzfristiges Tief 7.12.04 (Ungenauigkeit: 1 Tag)
    ---
  • 15.-18.12.04 (mittel, in 2 Modellen): kurzfristiges Hoch 15.12.04 (genau)
    ---
  • 27.12.04 (schwach, nur in 1 Modell): kurz- oder sogar mittelfristiges Hoch 28.-30.12.04 (Ungenauigkeit: 1 Tag)

Das nächste wichtige Datum im Standardmodell ist der 25.-26.1.05.

20.9.04

Dies ist der Bradley-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. (Originalformel) von Dezember 2004 bis Januar 2006, zur besseren Einordnung habe ich zum Jahr 2005 noch das Monat vorher und nachher dazugegeben:

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Es gibt 3 herausragende Daten 2005, die die höchste Wahrscheinlichkeit für eine wichtige Trendwende im Umkreis von +/- 4 Tagen haben:

  1. 25.-26.1.05
  2. 13.7.05 (ev. der 30.8.05 als RetestRetests spielen im Amanita-Ansatz eine große Rolle, weil es in den Märkten häufig Retests gibt, die von einem statistischen Standpunkt aus kaum unterscheidbar sind (Signifikanzgrenze). Die Amanita-Modelle unterscheiden daher nicht zwischen dem exakten Hoch oder Tief und dem Retest. Wichtig sind die Toleranzgrenzen: Retests binnen Zehntelprozenten sind Retests im engeren Sinne und gelten immer. Retests im weiteren Sinne binnen 1-2% gelten nicht a priori, das hängt von mehreren Faktoren ab, z.B. der Volatilität des Marktes.)
  3. 16.12.05

Daneben gibt es noch 6 weitere Wendedaten von geringerer Bedeutung:

  1. 16.2.05
  2. 4.3.05
  3. 29.3.-5.4.05
  4. 2.-10.6.05
  5. 13.7.05
  6. 28.7.05

Die anderen drei Modelle (Amanita-Abonnenten vorbehalten) unterscheiden sich vom gezeigten Standardmodell teilweise recht deutlich und füllen vor allem die Leere von September bis Mitte Dezember 2005, wo die Originalformel keinen nennenswerten Dreh anzeigt.

Man sollte den Bradley nicht überschätzen, mein TimingTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben wenn nicht explizit anders angegeben ist immer +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage).-System sind ausschließlich die proprietären Amanita-Pivots, der Bradley-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. ist nur einer von etwa 2 Dutzend Faktoren, der in die Berechnung einfließt. Ohne Amanita-Pivot hat ein Bradley-Datum so gut wie keine Bedeutung in meiner Arbeit, allenfalls wird ein Re-Test (Doppelhoch oder -boden) angezeigt zum Preisextrem des Amanita-Pivot.

29.7.04

Aufgrund von Fragen bzw. Mißverständnissen zunächst eine Vorbemerkung zur Rolle des Bradley-Siderographen in meiner Arbeit: Mein Timingansatz sind die proprietären Amanita-Pivots, wo der Bradley-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. lediglich einer von mehr als 2 Dutzend Indikatoren ist, die in die Berechnung einfließen. Dies entspricht auch der Bedeutung des Bradley in meiner Arbeit, zwar ein wichtiger, aber doch nur einer von vielen Faktoren. Mithilfe der Amanita-Pivots kann man meist die tatsächliche Wende auf +/- 1 Tag eingrenzen (manchmal +/- 2 Tage), mithilfe der sog. Polaritätsindikatoren auch im vorhinein bestimmen, ob die Wende ein Hoch oder Tief wird, was aber (noch) nicht so zuverlässig ist.

Kommentar von 7.5.04: "Von 9.-17.5.04, 17.-24.6.04 und 30.7.-2.8.04 haben wir die nächste 3fach bestätigten Bradley-Daten und damit potentielle Kandidaten für mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Trendwenden an den Aktienmärkten."  Zwei dieser drei genannten Zeitfenster sind mittlerweile bereits Vergangenheit und können daher bereits beurteilt werden:

(1) Am 17.5.04 hatten wir ein mittelfristiges Tief, sodaß das der 9.-17.5.04 ein Treffer war.

(2) Am 23.6.04 hatten wir ein mittelfristiges Hoch (Doppelhoch mit 8.6.04), auch hier war traf der Zeitrahmen 17.-24.6.04 wiederum ins Schwarze.

Dies ist ein Chart des SPX mit den Bradley-Wendedaten (rote Pfeile), die Aussagekraft des Bradley ist selbsterklärend:

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Der 30.7.-2.8.04 ist der nächste Drehpunkt, dessen Interpretation ein Spezialfall werden dürfte, wo einerseits das TimingTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben wenn nicht explizit anders angegeben ist immer +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage). nicht genau ist und andererseits das Offensichtliche nicht notwendigerweise richtig (mehr zu den gegenwärtigen Positionierungen im Abo-Bereich).

Die danach folgenden Drehpunkte:

(1) 11.-14.8.04: sichtbar in den beiden geozentrischen Modellen, eventuell bis 20.8.04 laut dem heliozentrischen Modell. Vermutlich ein schwacher Drehpunkt, da kein Amanita-Pivot.

(2) 12.-13.9.04: vorhanden in den beiden geozentrischen Modellen. Dieser Drehpunkt wird von anderen Methoden nicht bestätigt, es dürfte sich daher nur um eine kurzfristige und keine mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Wende handeln

(3) 28.9.-2.10.04: In allen drei Modellen präsent, sollte daher wirklich wichtig sein, auch wenn das exakte TimingTiming ist in den Amanita-Prognosen so gut wie immer viel wichtiger, genauer & verläßlicher als Preise. Die Standardungenauigkeit für alle Timingangaben wenn nicht explizit anders angegeben ist immer +/- 1 Woche, außer für die Amanita-Pivots (+/- 1-2 Handelstage). außerhalb des zentralen Fensters liegen dürfte.

(4) 11.10.04: kommt nur im heliozentrischen (dem schwächsten) Modell vor, ohne Bestätigung wird dieser Punkt nicht viel bewirken können.

7.5.04

Ein Rückblick der letzten 6 Monate:

(1)  Am 24.11.03 war im heliozentrischen Modell ein Turn, welcher das mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Tief am 20.11.03 anzeigte (Abweichung: 4 Tage)

(2) Vom 19.-26.1.04 hatten wir im Standardmodell eine kurze Gegenbewegung mit kleiner Amplitude im Chart, was mit dem Hoch vom 26.1.04 zusammenfiel (Abweichung: 0 Tage). Beim S&P 500 war es ein Doppelhoch zu den Jahreshochs, beim Nasdaq 100 sogar das genaue Jahreshoch. Bei einem solchen kurzen "Bounce" im Modell (in der Größenordnung von ca. einer Woche) kommt der Turn oft irgendwo dazwischen.

(3) Wichtig bei der Interpretation des Bradley sind Cluster, d.h. Wendedaten, die in mehr als einem Modell vorkommen, im Idealfall in allen 3 Modellen. Ein solches hatten wir vom 26.2.-6.3.04, was mit dem mittelfristigen Hoch vom 1.3.04 zusammenfiel (Doppelhoch mit dem 11.2.04). Ähnliches wie bei einem Bounce innerhalb des Modells gibt es bei einem Cluster zwischen den Modellen oft den Dreh innerhalb des Fensters.

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(4) Der heliozentrische SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. hatte einen mittelstarken Drehpunkt am 21.3.04 (Tief), was das Tief am 24.3.04 vorhersagte (Ungenauigkeit: 3 Tage).

(5) In den beiden geozentrischen Modellen war der 26.4.04 ein Wendepunkt (Hoch), tatsächlich sogar der wichtigste des ganzen Jahres 2004. Er scheint das Doppelhoch am 5.4./23.4.angezeigt zu haben. Während der 23.4.04 auf Schlußkursbasis klar unter dem 5.4.04 lag, war das Intradayhoch am 27.4.04 nur 0.3% tiefer, ausnahmsweise paßt in diesem Falle die Wende intraday besser.

Es gilt übrigens die Regel, daß die Wichtigkeit der Drehpunkte im Bradley-Chart mit der Wichtigkeit der Drehpunkte in den Märkten korreliert. Auch wenn diese Korrelation nicht sehr stark ist, ist sie doch recht nützlich. Dies ist auch der Hauptgrund, warum ich den Chart ausschicke und nicht bloß die Wendedaten, selbst wenn dies manchmal zum Verständnis führt, daß der Bradley auch die Trendrichtung verläßlich anzeigt.

Nun zum Ausblick für die Zukunft: von 9.-17.5.04, 17.-24.6.04 und 30.7.-2.8.04 haben wir die nächste 3fach bestätigten Bradley-Daten und damit potentielle Kandidaten für mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Trendwenden an den Aktienmärkten. Die Mai-Wende hat jedoch die geringste Amplitude im Chart und ist daher weniger wichtig.

25.11.03

Ich habe den Bradley-Siderographen für 2004 bereitgestellt, dies ist das Standardmodell:

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Zeit für einen Rückblick auf das Jahr 2003. In den letzten Monaten war die Zuordnung der Bradley-Wendedaten teilweise nicht ganz eindeutig (Basis: Schlußkurs S&P 500):

  • 10.1.03 Bradley Hoch: Hoch SPX 14.1.03 (Abweichung: 4 Tage)
    ---

  • 13.3.03 Bradley Tief: Tief SPX 11.3.03 (Abweichung: 2 Tage)
    ---

  • 2.7.03 Hoch Bradley: Tief SPX 30.6.03 (Abweichung: 2 Tage)/ Hoch SPX 7/8/03 (Abweichung: 6 Tage)
    ---

  • 14.9.03 Tief Bradley: Hoch SPX 18.9.03 (Abweichung: 4 Tage)
    ---

  • 21.10.03 Hoch Bradley: Hoch SPX 16.10.03 (Abweichung: 5 Tage)/ Tief SPX 24.10.03 (Abweichung: 3 Tage)

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Es sieht jedoch danach aus, daß der Bradley seit dem Wendepunkt 2.7.03 im Inversionsmodus läuft. Ich gehe davon aus, daß auch 2004 der Bradley zu etwa zwei Drittel im Inversionsmodus sein wird. Ich vermute jedoch aufgrund meiner anderen Timingmethoden, daß der Bradley 2004 deutlich schwächer sein wird als 2002 und die erste Jahreshälfte 2003.

7.8.03

Das Interesse am Bradley-Siderographen ist in den letzten Wochen völlig zu unrecht sprunghaft zurückgegangen, anscheinend hat sich die Meinung durchgesetzt , daß der Bradley zuletzt nicht funktioniert hat - dies ist aus meiner Sicht jedoch nicht richtig. Der Schlußkurs des S&P 500 vom 8.7.03 (Doppelhoch zum mittelfristigen Hoch 17.6.03,  nur 0.4% niedriger) wurde bis heute nicht überschritten, daher gilt nach wie vor das im letzten Update vorgeschlagene präferierte SzenarioEs gibt bei den Hauptprognosen in der Regel ein präferiertes (wahrscheinlicheres) und ein alternatives (weniger wahrscheinliches) Szenario, die sich meist nur in den Preisniveaus unterscheiden. Preise sind in den Amanita-Prognosen immer von sekundärer Bedeutung und nicht so genau & zuverlässig wie das Timing. (erst ein höherer Close hätte Aufwärtspotential generiert). Drei Dinge erscheinen mir in diesem Zusammenhang wichtig:

1. Der S&P 500 ist laut meinen Forschungen der einzige repräsentative Index für die westlichen (amerikanischen und europäischen) Aktienmärkte, und genau für diese (und nur für diese!) ist der Bradley optimiert (man könnte z.B. einen ganz anderen für den Nikkei 225 erstellen, da dieser ein starkes Eigenleben führt). Indizes mit nur 30 Werten wie Dow und DAX sind nicht repräsentativ und daher von vornherein nicht geeignet für die meisten zyklischen und astrologischen Studien (außer zeitliche Genauigkeit spielt keine Rolle). In einigen Fällen können diese Indizes aber ergänzende Zusatzinformationen liefern.

2. Es zählt, wie bereits zuletzt erwähnt, laut meinen Forschungen für den Bradley der Schlußkurs des S&P 500 und nicht der Intraday-Kurs - auch dies ist logisch konsistent, denn der Standard-Bradley wird ebenfalls nur mit einem Wert pro Tag angegeben.

3. Die Genauigkeit ist nicht 1 oder 2 Tage wie oft angenommen wird, sondern mindestens +/- 4 Tage und manchmal (wie in diesem Fall) +/- 6 Tage.

Zusammengefaßt kann man sagen, daß es im konkreten Fall sehr wichtig ist, die ganz genauen Regeln zu kennen, wenn man wirklich den Siderographen als verläßlichen Indikator benutzen will. Dadurch, daß das Tief vom 30.6.03 signifikant (>1%) unterschritten wurde, wurde bestätigt, daß der Bradley-Wendepunkt 2.7.03 tatsächlich ein Hoch und kein Tief war wie von einigen Kommentatoren fälschlicherweise angenommen.

11.7.03

Der Bradley ist nach wie vor die Hauptattraktion der Seite, daher hier wieder ein Update, dieses Mal mit historischer Rückschau. Ein konsistentes und ziemlich merkwürdiges Merkmal des Siderographen ist, daß sich Phasen guter Trefferquote mit Phasen einer schwachen Korrelation abwechseln. Typischerweise funktioniert es 2-3 Mal recht gut, dann kommt es zu einem Aussetzer, dann kommt es wieder zu einer Übereinstimmung. Dieses Phänomen möchte ich anhand der letzen Jahre demonstrieren.

Gehen wir zurück ins Jahr 2001 (Basis ist jeweils der S&P 500 auf Schlußkursbasis und der Standard-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde.):

  1. das mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Hoch des S&P 500 am 30.1.01 (rote Linie 1) wurde gut prognostiziert im Inversionsmodus, der SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. hatte am 27.1.01 ein wichtiges Tief (Ungenauigkeit: 3 Tage). Inversion heißt, daß ein Hoch des Sideropraphen mit einem Indextief zusammenfällt, und umgekehrt.
    ---
  2. Das mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Tief am 4.4.01 (rote Linie 2) wurde wiederum genau vorhergesehen im Inversionsmodus, am 8.4.01 gab es ein mittelfristiges Hoch (Ungenauigkeit: 4 Tage)
    ---
  3. dann gab es einen längeren Aussetzer, das nächste mittelfristigeMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. Hoch am 21.5.01 und das Tief am 21.9.01 wurden nicht prognostiziert, erst das Doppelhoch 5.12.01-4.1.02 (rote Linie 3) wurde zum Teil prognostiziert, der Bradley bildete ein Doppeltief am 11.11.01-3.12.01 (Ungenauigkeit: 2 Tage).

Zusammenfassend kann man sagen, daß der SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. 3 der 5 mittelfristigen Trendwenden prognostizierte, aber alle 3 in der Inversion.

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(Grafiken erstellt mit dem Programm "Market Trader")

Weiter nun zum Jahr 2002:

  1. hier setzte sich der Inversionsmodus zunächst fort, das Doppelhoch 11.3.02-19.3.02 wurde wieder prognostiziert, wenn auch mit einer größeren Abweichung als das normale +/- 4 Tage Fenster, der SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. hatte ein Tief am 5.3.02 (Ungenauigkeit: 6 Tage).
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  2. Das Tief am 7.5.02 (welches laut meiner Definition kein mittelfristiges war), wurde in der richtigen Polarität prognostiziert, am 11.5.02 hatte der SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. ein Tief (Ungenauigkeit: 4 Tage). Hier erfolgte die wichtige Inversionsaufhebung.
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  3. Ab da ging es weiter so, auch das Tief am 23.7.02 wurde wieder erkannt mit einer Abweichung von 4 Tagen (SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde.-Tief am 27.7.02).
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  4. Detto beim Tief vom 9.10.02, welches fast taggenau erkannt wurde (Ungenauigkeit: 1 Tag).
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  5. Und dasselbe beim Hoch vom 27.11.02 (Ungenauigkeit: 3 Tage, Hoch des Siderographen am 24.11.02).

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Nun zum aktuellen Verlauf 2003:

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Allerdings ist die zunehmende Ungenauigkeit (6 bzw. 15 Tage) ein starkes Indiz dafür, daß es bald zu einem Aussetzer oder einer Inversion kommen könnte, ähnlich wie im Frühling 2002. Ursprünglich ging ich schon von einer Entkopplung im Mai aus, aber der Markt stieg für mich überraschend doch noch weiter im Juni.

Noch ein Hinweis: andere Bradley-Kommentatoren zeichnen auf ihren Charts Daten im Abstand von einigen Tagen ein (z.B. 23.6., 26.6. usw), was ich für unseriös halte, weil damit eine Genauigkeit vorgespiegelt wird, die einer empirischen Überprüfung nie und nimmer standhält; die normale Ungenauigkeit für Trendwenden ist +/- 4 Tage, manchmal kommt es zu Streckungen auf +/-6 Tage oder noch mehr, daher kann der Bradley definitionsgemäß nicht auf kurzfristige Swings angewendet werden.

2004

1. Der erste Chart zeigt den SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. nach der Original-Formel  (geozentrisch, d.h. aus der Perspektive der Erde berechnet).

wichtige Wendedaten 2004 (Hoch oder Tief): 26.4., 12.9., 28.9.

weitere Wendedaten: 19.1., 26.1., 26.2., 6.3., 17.5., 17.6., 22.6., 30.7., 11.8., 24.10., 30.10., 3.12., 18.12.

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2. Beim geozentrischen 360°-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. wird zwischen applikativen und separativen astrologischen Aspekten unterschieden, d.h. zwischen 120°/ 240° und 90°/270°.

Dieses Modell gibt es ab 2005 nur mehr für Abonnenten.

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3. Der dritte Chart zeigt den Siderographen berechnet auf einer heliozentrischer Perspektive (heliozentrisch heißt, von der Sonne aus gesehen).

Dieses Modell gibt es ab 2005 nur mehr für Abonnenten.

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2003

1. Der erste Chart zeigt den SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. nach der Original-Formel  (geozentrisch, d.h. aus der Perspektive der Erde berechnet).

wichtige Wendedaten 2003 (Hoch oder Tief): 10.1., 13.3., 2.7., 14.9., 21.10., 22.11

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2. Der zweite Chart zeigt den Siderographen berechnet auf einer heliozentrischer Perspektive (heliozentrisch heißt, von der Sonne aus gesehen). downloaded-42ccc0579089f3587cdf70961ab4a63c-1237139152.img
3. Beim 360°-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. wird zwischen applikativen und separativen astrologischen Aspekten unterschieden, d.h. zwischen 120°/ 240° und 90°/270°. downloaded-a6927127adb838ed8bafeefecdc8ee5c-1237139152.img

2002

1. Der erste Chart zeigt den SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. nach der Original-Formel. "Geo" heißt geozentrisch, d.h. aus der Perspektive der Erde berechnet. downloaded-e9ca6fc450df41fb7f0e316deb6d62bd-1237139152.img
2. Der zweite Chart zeigt den Siderographen berechnet auf einer heliozentrischer Perspektive (heliozentrisch heißt, von der Sonne aus gesehen). downloaded-9faecee20494f7d88451d0ef7288eacc-1237139152.img
3. Beim 360°-SiderographDer Bradley-Siderograph ist ein astrologisches Modell, welches von Donald Bradley in den 1940ern zur Aktienmarktprognose entwickelt wurde. wird zwischen applikativen und separativen astrologischen Aspekten unterschieden, d.h. zwischen 120°/ 240° und 90°/270°. downloaded-537142d158ffcdcce6e127b6a25963e8-1237139152.img
4. Der letzte Chart ist derselbe 360°-Bradley wie der vorhergehende, aber wiederum heliozentrisch statt geozentrisch berechnet. downloaded-b10276f7e73e04598ff39103c2e32cd1-1237139152.img

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