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Elektrosmog und seine Schlüsselrolle in der Bevölkerungsreduktion (02.11.2010)

Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.

Im 4. Teil der Artikelserie ‚Mysterium 2012' stellte ich die Prognose auf, daß Gesundheit bald das wichtigste Kapital sein wird und daß entgegen aller Mainstream-Prognosen das zunehmende Lebensalter kein Problem sein wird, sondern sogar das genaue Gegenteil zu erwarten ist (Peak Population). In diesem Artikel wurde auch Elektrosmog als Tropfen erwähnt, der das Faß zum Überlaufen bringt, diesem Thema möchte ich den 5. Teil der Artikelserie widmen.

Einführung Elektrosmog

Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon von Syrakus, griechischer Dichter der Antike)

Auch bei der Diskussion von Themen gelten die Prinzipien der konträren Analyse: je mehr ein Thema in der Systempresse breitgetreten wird, desto unwichtiger ist es. Beispiel: von der wichtigsten Konferenz jedes Jahres (Bilderberger im Mai/ Juni) konnte man bis 2010 so gut wie nie etwas lesen. Dafür läuft besonders im Gutmenschen-verseuchten Europa eine unglaubliche massenmediale Hirnwäsche zum Thema „menschengemachter Treibhauseffekt", eine Geschichte, wo fast alles erlogen & erstunken ist. Elektrosmog (besonders durch Mikrowellen) wird kaum jemals ausführlich debattiert, geschweige denn wird angemessen vor seiner Gefährlichkeit gewarnt. Als Eingangszitat nehme ich eine Prognose des US-amerikanische Mobilfunk-Experten Dr. Carlo, was auch den Link zu 2012/13 herstellt (Link):

Gemäß einer auf wissenschaftlichen Daten basierenden statistischen Hochrechnung, welche Forscher um den US-Amerikaner und ehemaligen Mobilfunk-Insider Dr. George Carlo gemacht haben, könnte 2012/13 zu einem Schicksalsjahr für die Menschheit werden. Geht das Wachstum des Mobilfunks im jetzigen Stil weiter, so wird zu jenem Zeitpunkt ein Maß an globaler Mikrowellenbelastung erreicht sein, dem das Immunsystem der meisten Menschen nicht mehr wird standhalten können. Dann, so fürchtet man, könnten Hirntumore und andere Krebsarten „plötzlich" und praktisch überall auf der Welt epidemisch ausbrechen.

Oft wird behauptet, daß es zuwenig Studien gäbe, um die Auswirkungen des Elektrosmogs (speziell der Hochfrequenzbelastung) einschätzen zu können, doch nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Die Schädlichkeit von Mikrowellen war bereits 1931 bekannt und 1990 wurden schon mehr als 10.000 Veröffentlichungen gezählt (Link). Besonders emsig wurde in der früheren Sowjetunion geforscht (Link1, Link2).

Nach den Untersuchungen der Wissenschaftler der UdSSR ist das Nervensystem eines der empfindlichsten Systeme für die Wirkung von EMF. Es wurden vor allem unspezifische und subjektive Symptome wie Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen etc. festgestellt (KOWSCHILO 1983). Alle anderen Reaktionen des Organismus (Immunfunktion, Stoffwechsel, Herz-Kreislauf etc.) seien eng mit Wirkungen auf das Nervensystem verbunden. Junge Tiere wiesen eine größere Empfindlichkeit für hormonelle Veränderungen auf als ältere (BASKURJAN 1982, SCHUTENKO 1981).

Zum Mobilfunk sagte der bayrische Minister Erwin Huber 2002: "Wir werden alles dafür tun, was uns Gott erlaubt, und auch manches, was er verbietet, um diese Innovation voranzubringen." Nachdem alleine in Deutschland die Mobilfunkbetreiber bei einer Auktion 100 Milliarden auf den Tisch blättern, konnten sie im Gegenzug auf ein wenig Schützenhilfe durch den Staat hoffen. Ein ganzer Industriezweig lebt davon, die Lage ist noch dramatischer als etwa bei Impfungen und der Pharmaindustrie: Impfungen sind umsatzmäßig nur ein kleiner Teil der Pharmaindustrie, jedoch hier hängt alles vom Elektrosmog ab.

Daher werden die negativen Effekte des Elektrosmogs auch heute noch von der offiziellen Wissenschaft kleingeredet. Es liegt also sicher nicht an mangelnden Forschungen, sondern wie üblich an den ökonomischen Interessen. Eine der größten durchgeführten Studien sind die europäischen REFLEX-Studien (Link), eine exzellente Zusammenfassung finden Sie hier (Link), interessante Infos gibt's auch bei Dr. Schreiber.

Mikrowellenbelastung ist wegen seiner Störung der übergeordneten Steuerungsmechanismen ursächlich an sehr vielen Krankheiten beteiligt (Link1, Link2):

  • Gehirn & Nervensystem: Beeinflussungen des zentralen Nervensystems, Veränderung der Reaktionszeit, Verlangsamung der Gehirnfähigkeiten, Reduzierung des Lernvermögens, Verminderung der Gedächtnisleistung
  • EEG-Veränderungen, auch im Schlaf: „Ein Telefonat von 2 Minuten spiegelt sich 1 Woche lang in veränderten Gehirnströmen des Nutzers wider." (Link1, Link2)
  • Öffnung der Blut-Hirnschranke: Gift- & Fremdstoffe sowie Krankheitserreger können dadurch leichter aus dem Blutkreislauf in das Gehirn eindringen
  • DNS-Brüche: Schädigungen der Erbsubstanz, Störung der Zellkommunikation
  • Beeinträchtigung des Hormonsystems: besonders Reduzierung des Steuerhormons Melatonin
  • Zellebene: Blockierung der Entgiftung, Schwächung jeder Zelle
  • Unfruchtbarkeit: Prof. Dr. Andras Varga, Leiter des Hygiene-Institutes der Universität Heidelberg, veröffentlichte 1991 seine Forschungsergebnisse zum Thema E-Smog:
    Wir haben Hühnereier in einem Brutschrank mit Mikrowellen der Stärke unterhalb unserer Grenzwerte bestrahlt und jeden Embryo getötet! Kein einziges Küken ist geschlüpft, keines hat die Strahlen überlebt. Aus der Kontrollgruppe, die nicht bestrahlt wurde, schlüpften ausnahmslos gesunde Tiere.
  • Sonstiges: Schwächung des Immunsystems, erhöhtes Risiko für Krebserkrankungen, Herz-Kreislauf-Störungen

Auswirkungen verschiedener Stärken des Elektrosmogs

Die wichtigsten Störfaktoren (UMTS, DECT, WLAN usw.) sind um die 2-2.5 Gigahertz angesiedelt (ausgenommen das 5 GHz-Band), die Maßzahlen für die Leistungsflußdichte im Mikrowellen-Hochfrequenzbereich:

  • 1 Picowatt (pW) ist 1 Billionstel Watt (10-12 W)
  • 1 Nanowatt (nW) ist ein Milliardstel Watt (10-9 W)
  • 1 Mikrowatt (µW) ist ein Millionstel Watt (10-6 W)
  • 1 Milliwatt (mW) ist ein Tausendstel Watt (10-3 W)

Die Auswirkungen verschiedener Stärken, mit 1 nW/cm2 = 10 µW/m2 = 0.01 mW/m2:

  • <0.0000001 nW/cm2: natürliche Mikrowellen-Hintergrundstrahlung, ungepulst
  • ~0.0001 nW/cm2: Funktion von TV & UKW-Radios gewährleistet, daher waren Radio & Fernsehen kein Problem aus medizinischer Sicht
  • 0.001 nW/cm2: empfohlener Grenzwert vom Bundesverband gegen Elektrosmog
  • 0.003 nW/cm2 (3 Milliardstel vom deutschen UMTS-Grenzwert): Dies ist die Stärke des Sonnenwinds, der - wie in früheren Artikeln beschrieben - bereits hochsignifikante Effekte auf die Finanzmärkte hat. Leider gibt es schon auf diesem schwachen Niveau schwerwiegende Probleme für Menschen, z.B. die Reduktion des Steuerungshormons Melatonin, sodaß gewisse Krankheitsfälle nach geomagnetischen Stürmen dramatisch ansteigen. Da ist es doch beruhigend zu wissen, daß der deutsche Grenzwert bloß eine mehr als 300 Millionen (!!!) Mal stärkere Strahlung zuläßt.
  • 0.1 nW/cm2: Salzburger Vorsorgewert für Innenräume
  • 0.4 nW/cm2: erhebliche Schlaf-, Lern- & Befindlichkeitsstörungen laut der Schwarzenburg-Studie
  • 5-20 nW/cm2 (1/200.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Die Zahl der Gehirntumore ver20facht sich. Eine solche Leistungsflußdichte herrschte im Inneren der US-Botschaft in Moskau 1953-1975, als die UdSSR die Botschaft während des Kalten Krieges zur Spionage bestrahlte (Link). Sehr viele Mitarbeiter erkrankten bereits bei weniger als 1/100.000 vom Grenzwert. Quelle hierfür ist u.a. Prof. Dr. Gerard Hyland vom Institut für Physik der University Warwick, der für seine mutige Aufklärungsarbeit vom akademischen Pöbel massiv gemobbt wurde:
    Als es um viel Geld für die Universität ging, unterschlug diese außerdem bei einer Präsentation der Forschungsarbeiten des Lehrkörpers die Studien des kritischen Wissenschaftlers. Dabei waren sie in einschlägigen Fachzeitschriften wie Lancet und Microbiological Letters und für die STOA, eine wissenschaftliche Einrichtung der Europäischen Union, veröffentlicht worden. [...] Schließlich wollte er das alles nicht mehr mitmachen und ging 2001 vorzeitig in den Ruhestand. "Nun kann ich frei reden", sagt er. (Link)
  • 10 nW/cm2 (1/100.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): BMW hat vorbildlicherweise firmenintern diesen Grenzwert weltweit eingeführt.
  • 40 nW/cm2 (1/25.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): DECT-Telefon in 10m Entfernung
  • 50 nW/cm2 (1/20.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): signifikante Spermienreduktion
  • 168 nW/cm2 (1/6.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Mäuse sterben bei einer solchen Dauerbelastung nach 5 Generationen völlig aus, d.h. sie werden bei 1/6000 vom Grenzwert schon zu 100% unfruchtbar.
  • 250-270 nW/cm2 (1/4.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Exposition bei PC-Arbeiten mit aktivem WLAN. Signifikante Verschlechterung diverser Parameter für die Befindlichkeit & geistige Leistungsfähigkeit in einer Doppelblindstudie.
  • 500 nW/cm2 (1/2.000 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Bereits nach kurzer Exposition von 20 Minuten bis 2 Stunden waren bis zu 50% der Gehirne der 1.600 Laborratten beschädigt, so das Ergebnis der 10jährigen Lund-Studien.
  • 1500 nW/cm2 (1/700 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Bei einer Dauerbestrahlung von Eiern mit dieser Stärke schlüpft kein einziges (!) lebensfähiges Küken mehr laut den Studien Prof. DDr. Andreas Varga.
  • 2000 nW/cm2 (1/500 vom deutschen UMTS-Grenzwert): russischer Grenzwert
  • 2500 nW/cm2: (1/400 vom deutschen UMTS-Grenzwert): Öffnung der Blut-Hirn-Schranke, was schwere neurologische Erkrankungen zur Folge hat
  • 15.000 nW/cm2: (1/70 vom deutschen UMTS-Grenzwert): DECT-Telefon in 0.5m Abstand. Handys haben zur Schonung des Akkus eine variable Sendeleistung, senden aber in einem ähnlichen Frequenzband wie DECT-Telefone.
  • 24.000 nW/cm2 (1/40 vom deutschen UMTS-Grenzwert): In Tierversuchen zeigte sich, daß bereits nach 2 Stunden Bestrahlung mit 1/40 vom Grenzwert 2% der Gehirnzellen von jungen Ratten irreversibel (!) abgestorben sind. Sozialistisch denkende Bürger fordern daher schon lange, daß absterbende Gehirnzellen nicht länger das Privileg einer kleinen Gruppe von Alkoholikern sein dürfen & für jedermann frei zugänglich sein müssen: hier werden Sie geholfen! ;-)
  • 400.000 nW/cm2 (40% vom deutschen UMTS-Grenzwert): Hörer eines DECT-Telefons in 2 cm Abstand, d.h. am Rande des Gehirns. Dieser Wert ist fast 100.000 Mal höher als der in der US-Botschaft in Moskau, wo zwei Botschafter hintereinander an Leukämie erkrankten...
  • 1,000.000 nW/cm2: deutscher Grenzwert für UMTS - wird überschritten beim parallelen Gesprächsaufbau mehrerer Mobiltelefone (maximale Sendeleistung).

Implikationen für die Weltbevölkerung

Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt,
muß eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern. (Sebastian Kneipp)

In der Medizin bedeutet ein Risiko-Faktor von 1.5 eine 50%ige Erhöhung des Krankheitsrisikos bzw. des Mortalitätsrisikos (50% ist die Effektgröße). Effektgrößen von typischen Risikofaktoren wie Rauchen oder starkes Übergewicht sind in der Medizin 50-100%, was einen moderat negativen Faktor für die Gesundheit bedeutet. In Studien zur Belastung durch Hochfrequenzen konnten aber Risiko-Faktoren von bis zu 20 festgestellt werden (für Hirntumore), d.h. eine 1900%ige Erhöhung des Risikos (Lilienfeld-Studien). In einer Studie konnte ein um 420% erhöhtes Hirntumorrisiko auf der Gehirnseite festgestellt werden, wo man das Handy zum Telefonieren plaziert, also ist der Risikofaktor 5.2 (Link1, Link2). Neben Elektrosmog gibt es nur einen weiteren ähnlich gefährlichen externen Krankmacher: Impfungen. Hausgemachte (psychische) Faktoren sind auch nicht zu verachten: in einer 1965 gestarteten Langzeitstudie an der Universität Heidelberg trat zutage, daß extremes Unterdrücken von Gefühlen mit einem ungefähr 4000% höheren Krebsrisiko einhergeht (Journal of Psychosomatic Research 2/1985, zitiert bei Dr. Guido Schuhmacher).

Die ‚populären' Risikofaktoren wie schweres Rauchen, Alkoholismus oder Diabetes mellitus (über Jahrzehnte) reduzieren die durchschnittliche Lebenserwartung um etwa 20 Jahre (Link). In dieser Größenordnung wird die Lebensverkürzung durch E-Smog mindestens (!) sein, vor allem bei jüngeren Personen - was aber statistisch erst in Jahrzehnten voll greifbar sein wird. Der große Unterschied: die anderen bekannten Risikofaktoren sind in nur einigen Prozenten der Bevölkerung verbreitet, Mikrowellen-Elektrosmog ist jedoch für fast 100% der (jüngeren) Bevölkerung ein signifikantes Problem.

Aufgrund der generationenübergreifend kumulativen Effekte gehe ich von einer Senkung der Lebenserwartung um 15-30 Jahre auf Sicht von 1-2 Generationen aus - wenn nicht rasch etwas dramatisch geändert wird! Zynisch gesagt ist Elektrosmog die perfekte Lösung für das Rentenproblem, Stichwort ‚sozialverträgliches Ableben'... Wie üblich macht sich die Politik Gedanken über imaginäre Probleme und übersieht die wahren Probleme. Hier sehen wir auch den Link zu den NWODie Neue Weltordnung (NWO) ist die von den Illuminati angestrebte autoritär-faschistische Weltdiktatur mit Totalüberwachung jedes Menschen mithilfe eines implantierten Chips. Dahinter stehen die Illuminati, die eine Art geheime Weltregierung sind. Eine exoterische Schlüsselinstitution der Illuminati sind z.B. die Bilderberger.-Plänen zur ‚sanften' Bevölkerungsreduktion, d.h. ohne sichtbare ‚scharfe' Eingriffe. Zusätzlich zur Lebensverkürzung als direktes Problem kommt als indirektes Problem Unfruchtbarkeit hinzu:

  • Bei einer Dauerexposition von 1/6000 vom deutschen Grenzwert sterben Tiere nach wenigen Generationen aus.
  • Bei einer Dauerexposition von 1/700 vom deutschen Grenzwert stirbt die Tierpopulation bereits in derselben Generation aus, denn es gibt nur noch Totgeburten.

Beim Menschen ist das nicht anders, die moderne Verhütungsmethode ist das Handy (Link):

In der Urologischen Abteilung am Landeskrankenhaus Oberwart im Burgenland wurde eine Studie durchgeführt, die den Einfluß von GSM-Mobiltelefonen und der von ihnen verursachten elektromagnetischen Wellen auf die Spermienbeweglichkeit untersuchte. Das Ergebnis, veröffentlicht im „Journal für Urologie und Urogynäkologie" 3/2002: Bereits nach 5 Tagen Benutzung bzw. Standby verschlechtert sich die Samenqualität schon deutlich.

Die heutige Elterngeneration wurde in ihrer Kindheit nicht ‚beschossen', daher sind die Auswirkungen bei den heutigen Erwachsenen - noch! - relativ gering. Viel schlimmer sind jedoch die Kinder bis etwa 10-15 Jahre betroffen, die von ihren Eltern bereits die Belastung übertragen bekamen und seit ihrer Geburt permanent bestrahlt werden. Bei weiter ansteigendem Elektrosmog ohne Gegenmaßnahmen kann man aufgrund des Kumulationseffektes über die Generationen vermuten, daß in der nächsten Generation (die ab etwa 2015-20 zur Elternschaft kommt) jede 2. oder 3. Frau unfruchtbar ist. Wir wissen aus vielen Tierversuchen, daß oft erst die Kinder und Enkel für die ‚Sünden' der vorhergehenden Generationen büßen. Wenn sich z.B. die Elterngeneration schlecht ernährt und deren Kinder wieder gut, dann erkranken trotzdem die Kinder (!) und nicht die Eltern.

Die kommende Unfruchtbarkeit wird auch durch genmanipulierte Frankenstein-Nahrung nochmals verstärkt. Der russische Biologe Alexej Surov veröffentlichte 2010 eine Studie zum Gen-Soja von Monsanto, welcher auf über 90% der amerikanischen Sojafelder angebaut wird. Wie auch Dutzende andere Studien bestätigte auch diese, daß GMO-Fraß hauptsächlich zum Zwecke vorangetrieben wird, um die Menschen krank zu machen und die NWODie Neue Weltordnung (NWO) ist die von den Illuminati angestrebte autoritär-faschistische Weltdiktatur mit Totalüberwachung jedes Menschen mithilfe eines implantierten Chips. Dahinter stehen die Illuminati, die eine Art geheime Weltregierung sind. Eine exoterische Schlüsselinstitution der Illuminati sind z.B. die Bilderberger.-Bevölkerungsreduktion voranzutreiben. 56% der mit Gen-Soja gefütterten Tiere starben binnen 3 Wochen nach der Geburt, während in der Kontrollgruppe (gefüttert mit herkömmlicher Soja) nur wenige Prozente starben. Bereits in der 3. Generation waren die meisten Tiere unfruchtbar. Die apokalyptische Gefahr der Gentechnik wird jedoch von diversen Umweltschutzorganisationen thematisiert, ich werde daher nicht weiter darauf eingehen. Ein Aspekt, der jedoch zu 99% beim Thema krankmachende & todbringende Gennahrung übersehen wird, ist die exponentielle Ausbreitung durch Einkreuzungen! Eine Belastung durch Umweltgifte wie etwa Quecksilber (der Zwang zu Umweltschutzlampen tötet sicher Tausende Arbeiter in China, die in diesen Fabriken arbeiten) nimmt im Laufe der Zeit ab, genmanipulierte Lebewesen verbreiten sich jedoch im Laufe der Zeit immer mehr.

Daß E-Smog die geistigen Fähigkeiten reduziert und damit die allgemeine Volksverblödung potenziert, kommt den ReptilienDie Illuminati sind eine Art geheime Weltregierung, vorrangiges Ziel ist es, die Neue Weltordnung (NWO) zu erschaffen, das ist eine autoritär-faschistische Weltdiktatur mit Totalüberwachung jedes Menschen mithilfe eines implantierten Chips. Eine exoterische Schlüsselinstitution der Illuminati sind z.B. die Bilderberger. Hellsichtige nehmen diese (Un-) Menschen mit total schwarzer Aura, ohne den Lichtpunkt im Herzchakra und als reptilienartig wahr, daher auch mein Kosename "Reptilien" für die Illuminati. Empfohlene Autoren für den Einstieg: Jan van Helsing, Alex Jones (infokrieg.tv), Armin Risi, Eustace Mullins, Gerhard Wisnewski, Walter Veith (youtube.com), Svali. (Eliten bzw. IlluminatiDie Illuminati sind eine Art geheime Weltregierung, vorrangiges Ziel ist es, die Neue Weltordnung (NWO) zu erschaffen, das ist eine autoritär-faschistische Weltdiktatur mit Totalüberwachung jedes Menschen mithilfe eines implantierten Chips. Eine exoterische Schlüsselinstitution der Illuminati sind z.B. die Bilderberger. Hellsichtige nehmen diese (Un-) Menschen mit total schwarzer Aura, ohne den Lichtpunkt im Herzchakra und als reptilienartig wahr, daher auch mein Kosename "Reptilien" für die Illuminati. Empfohlene Autoren für den Einstieg: Jan van Helsing, Alex Jones (infokrieg.tv), Armin Risi, Eustace Mullins, Gerhard Wisnewski, Walter Veith (youtube.com), Svali.) mehr als recht. Wenn das so weiter geht, wird man bald wieder ehrfürchtig von den ‚Schriftgelehrten' sprechen... ;-) Je intellektuell & spirituell höher ein Mensch schwingt, desto stärker leidet er unter Elektro-Smog. Dann gibt es noch hausgemachte Faktoren, z.B. die unter Zuwanderern orientalischer Herkunft beliebten Verwandtenehen. Bei den daraus entstehenden Kindern ist die Wahrscheinlichkeit für Schwachsinn (IQ<70) um sage und schreibe 400% erhöht (Link).

Messungen mit dem Prognos-Gerät, welches für die russische Raumfahrt entwickelt wurde, lassen Schlimmes erahnen:

Mit Hilfe alternativ-medizinischer Diagnosegeräte wie dem „Prognos"-Meridian-Messgerät wurde untersucht, wie sich die aus der Akupunktur bekannten Meridianenergien und - laut traditioneller chinesische Medizin - damit auch die Lebensenergie Chi unter dem Einfluß von Elektrosmog verändern. Das deutliche Ergebnis: das Energieniveau in den Akupunktur-Meridianen sinkt durch Elektrosmog um 20-40%, die Lebensenergie Chi wird also um rund ein Drittel reduziert - und daß nach einem nur dreiminütigen Handy-Telefonat oder sieben Minuten Bildschirmarbeit! (Link)

Der deutsche Arzt Dietrich Grün schreibt folgendes (Link):

Vorab eine kurze Vorbemerkung zu der von mir benutzten Elektroakupunktur. Es ist das System der Firma Quint, St. Pölten, eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur nach Voll. Über elektrische Widerstandsmessungen an ausgewählten Akupunkturpunkten läßt sich eine Aussage machen über den momentanen bioenergetischen Zustand des Meridiansystems. Dieser Zustand ändert sich sofort bei Hautkontakt mit einem homöopathischen Mittel, einer Wasserprobe, einem Nahrungsmittel und auch mit einem eingeschalteten elektrischen Gerät wie Schnurlostelefon, Stehlampe usw. Auf einer Skala von derzeit 315 Stufen läßt sich nun auch angeben wie stark dieser positive bzw. negative Einfluß ist. Eine normale Stehlampe verschlechtert diesen Meßwert je nach Tageszeit und Wochentag um 20 bis 50 Stufen und dieser Effekt verschwindet nach dem Ausstecken der Lampe wieder. Ein Mobiltelefon verschlechtert bei nicht speziell elektrosensiblen Personen bei kurzem Telefonieren um etwa 30 Stufen; dieser Wert verschwindet nach dem Ausschalten und Weglegen des Mobiltelefons aber nicht. Er kumuliert bei mehreren Telefonaten hintereinander und wächst bei längerem Telefonieren um etwa 20 Stufen pro Minute an.

André Gauer schreibt im „1. Lesebuch der Psychosomatische Energetik" von seinen Messungen mit dem Rebatest-Gerät: danach kollabieren selbst nach kurzer Exposition bei hochschwingenden Personen (Kausalwert mindestens 70%) die Energiewerte von den optimalen 80-100% Richtung katastrophale 20%, was 5 Stunden anhält.

Einstein wird fälschlicherweise folgende Aussage zugeschrieben: „Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr." Auch wenn diese Aussage nicht von Einstein stammt, ist doch viel Wahrheit dran, denn 80% aller Pflanzen hängen direkt oder indirekt von der Bestäubung durch Bienen ab. Seit 2007 (Beginn der Wirtschaftskrise!) gibt es ein weltweites Bienensterben, in den USA hat bereits zum 4. Mal ein Drittel aller Bienenvölker den Winter nicht überlebt. Laut Ulrich Warnke von der Universität des Saarlandes und anderen Forschungen ist Elektrosmog (Warnke prägte diesen Begriff) der Hauptfaktor dafür, erschwerend kommen noch Pestizide und genmanipulierte Pflanzen hinzu. Bienen (wie auch andere Lebewesen) werden unter dem Einfluß von Elektrosmog verwirrt und finden nicht mehr zurück - und sie werden außerdem aggressiv und murksen sich gegenseitig ab. Laut indischen Forschungen führt ein Mobiltelefon in der Nähe eines Bienenstocks zum Tod des Bienenvolkes binnen 5-10 Tagen - ich vermute, daß dies aber nur auf geopathischen Störzonen so ist (Link). Außer dem direkten gibt es noch einen indirekten Einfluß, denn Elektrosmog ruiniert das Immunsystem und macht damit die Bienen für diverse Krankheitserreger anfällig - weswegen dann fälschlicherweise der Tod durch Viren oder andere Parasiten als Ursache genannt wird.

3 Schutzmaßnahmen: Vermeiden, Abschirmen, informatorischer Schutz

Die 3 Schutzmaßnahmen sind Vermeiden, Abschirmen & informatischer Schutz.

(a) Vermeiden: Das Wichtigste, Beste, Billigste & Sicherste ist das Vermeiden von E-Smog - in Zeiten wie diesen leider auch das Schwierigste. Hier eine Abstufung der Gefährlichkeit verschiedener Elektrosmog-Erzeuger, je weiter oben, desto wichtiger ist die Vermeidung:

(1) DECT: Immer vermieden werden sollten herkömmliche DECT-Telefone, der schlimmste E-Smog-Erzeuger von allen, weil sie 24 Stunden am Tag mit einer gemittelten Sendeleistung von 10 mW sendet (Spitzenleistung 250 mW). Wenn ein DECT-Telefon aus irgendeinem Grund nicht ersetzt werden kann, dann sind elektrosmogreduzierte Telefone anzuraten, die nur bei Benutzung senden (Full Eco Mode).

(2) WLAN (WiFi) ist aus 3 Gründen nicht ganz so schlimm wie DECT:
(a) Im Normalfall sendet ein WLAN-Router im Beacon Broadcasting 24 Stunden am Tag, aber nur mit 1/20 der gemittelten Sendeleistung (0.5 mW) wie ein DECT-Telefon.
(b) Dieses Beacon Broadcasting kann verlangsamt oder ganz deaktiviert werden, der Router muß im Gegensatz zu einem Telefon nur für die Zeit der Benutzung eingeschaltet werden.
(c) WLAN-Geräte sind weiter entfernt (besonders vom Kopf) als ein Telefon, die Stärke nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab.
Es gibt neben dem Elektrosmog 3 weitere gute Argumente für das Kabel:
(a) Stabilität: Kabellos ist niemals so stabil wie ein Kabel.
(b) Geschwindigkeit: Die WLAN-Geschwindigkeit sinkt mit der Entfernung.
(c) Sicherheit: WLAN kann niemals so sicher sein wie eine hundsordinäre Kabelverbindung. Das CIA-Unternehmen Google erfaßte irrtümlicherweise (hihi!) im Rahmen von „Street View" auch alle privaten WLANs sowie die damit gesendeten E-Mails - das fehlende Puzzlestück der Google-Totalüberwachung, womit dann jeder persönlich zuordenbar ist.

(3) Handy (UMTS) & DECT-Telefone im Full Eco Mode (senden nur im Betrieb): UMTS sendet (fast) nicht im Standby (vor allem nicht in der Nacht, der Hauptregenerationszeit), daher ist das Handy viel weniger schädlich als DECT. Die Nähe zum Körper und besonders zum Kopf ist bedenklich, sie kann durch gute Freisprecheinrichtungen reduziert werden (Link). Herkömmliche Freisprecheinrichtungen mit einem durchgehenden Kabel sind hingegen problematisch und können unter Umständen den E-Smog sogar noch verstärken (Link).

(4) mobiles Internet (HSDPA/HSUPA): Sendet ausschließlich bei einer Internetverbindung (nicht konstant) und ist im Normalfall relativ weit vom Körper weg, vor allem nicht in Kopfnähe.

(5) Telefon & Internet kabelgebunden: ohne jegliche Mikrowellenbelastung

Technisch gesehen stört Mikrowellen-Elektrosmog nicht nur im Hochfrequenzbereich (HF), sondern auch im Bereich der SLF (30-300 Hz) und der extrem niederfrequenten Felder (ELF 3-30 Hz). Es müssen laut Dipl.-Ing. Heinz Milfait, Professor für Nachrichtentechnik in Wien, auch die ultraschwachen extrem niederfrequenten Felder (magnetische Ausgleichsströme über die Erde) zwischen Mobilfunk-Basisstationen berücksichtigt werden, teilweise sogar mit einer Frequenz von <1 Hz (Link).

Mysterium 2012 Teil 5

Auf politischer Ebene muß es zu einer radikalen Kehrtwende kommen, um die drohende Katastrophe abzuwenden. Die Grenzwerte gehören unverzüglich auf den BMW-Wert von 10 nW/cm2 gesenkt, mittelfristigMittelfristig meint einen Zeithorizont von 1-3 Monaten. auf 0.1 nW/cm2 und langfristigLangfristig bezieht sich auf einen Zeithorizont von Jahren. auf 0.001 nW/cm2. Auf wissenschaftlicher Ebene sollten die Forschungen zum ‚Biohandy' laut dem Global Scaling-Paradigma von Hartmut Müller schleunigst vorangetrieben werden, hier gab es eine Kooperation mit der Donau-Universität Krems. Das Biohandy benutzt die stehende Welle des Universums als Trägermedium und ist deswegen absolut elektrosmogfrei.

(b) physisches Abschirmen: Wenn man nicht in der völligen Einöde oder einem der seltenen Funklöcher lebt, sollte man die Wohnung abschirmen, besonders das Schlafzimmer, denn in der Regenerationsphase ist der Körper viel empfindlicher als untertags. Gute Schutzmaterialien (Vorhänge, Folien, Wandfarben, Teppiche, Textilien) schirmen mindestens 99.0%-99.9% (20-30db) ab, teilweise sogar bis zu 99.99% (40db). Leider werden jedoch nur die Hertzschen Transversalwellen abgeschirmt und nicht die Tesla-/ Skalar-/ Longitudinalwellen, dafür braucht man informatorischen Schutz. Mehr dazu bei Tom Bearden (Link) und der einheitlichen Feldtheorie/ Objektivitätstheorie nach Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl.

Allerdings muß man die Prioritäten beachten, das Vermeiden hat stets Priorität, das Abschirmen ist nachgeordnet: wer selbst viel Elektrosmog erzeugt (v.a. DECT-Telefon, WLAN) und das Objekt (Firma, Wohnung) abschirmt, erhöht (!) wegen der Reflexionen sogar den Elektrosmog.

Sensible Personen merken Abschirmungen sofort. Ein sehr erfolgreicher Unternehmer, den ich vor einigen Jahren im Zuge seiner Unternehmensgründung im energethischen Bereich astrologisch beraten hatte, bemerkte nach dem Eintreten ins Büro sofort den Unterschied nach dem Austauschen der normalen Vorhänge gegen Schutzvorhänge. Er nahm eine viel größere Stille wahr und fragte, was ich verändert hatte.

(c) informatorischer Schutz: Was macht guten Schutz aus?

  1. Studien: Ich empfehle primär die Verwendung von mit Studien belegten Schutzgeräten, wobei es hier qualitativ wie auch quantitativ große Unterschiede gibt. Idealerweise wurden die Studien sowohl in vivo als auch in vitro durchgeführt.
  2. 3 Schutzmechanismen:
    (a) Raumschutz (Radius 5m-400m): Am wichtigsten, um alle Lebewesen (Menschen, Tiere, Pflanzen) in diesem Raum zu schützen. Außerdem zum Schutz der darin gelagerten Lebensmittel und homöopathischen Medikamente, um die Löschung der homöopathischen Informationen durch die chaotisierende Mikrowellenstrahlung zu verhindern. In der eigenen Wohnung kann man die ersten beiden Punkte (Vermeiden & Abschirmen) noch gut umsetzen, als Mitarbeiter in einer Firma wird das oft nicht gehen, hier ist der Raumschutz angebracht, mit dem man vielleicht auch das Betriebsklima harmonisieren kann.
    (b) Personenschutz: Ist auch noch wichtig
    (c) Geräteschutz: Am unwichtigsten, wenn überhaupt dann nur flankierend: erstens weil der Geräteschutz im Raumschutz inkludiert ist, zweitens weil man hiermit nur den selbst produzierten Elektrosmog neutralisieren kann und drittens weil man hier für jedes Gerät einen eigenen Schutz braucht.

Wirkprinzipien: Man sollte Lösungen mit einem technischen Hintergrund (v.a. EMF-BioChip) den ‚feinstofflichen Lösungen vorziehen, die lediglich mit der Aufprägung von Informationen (Homöopathika, Kristallen, seltenen Erden und geometrischen Strukturen) arbeiten:
(a) Die Transparenz der aufgeprägten Informationen ist gering.
(b) Fix installierte Frequenzen können für manche Personen von Anfang an ungünstig sein (negative Resonanz), sie können auf Dauer für jeden Anwender ungünstig werden (das ist so wie jeden Tag dasselbe essen - im alten China eine Methode des Vollzugs der Todesstrafe).
(c) Rein ‚feinstoffliche' Schutzmaßnahmen sind instabil: sie können sich leicht nach Monaten bis Jahren abschwächen (vielleicht sogar ins Negative gedreht werden) oder durch negative karmische Verstrickungen anwesender Personen vollkommen blockiert werden.

Nachteile von Schutzgeräten generell, d.h. warum sie das Vermeiden von E-Smog nicht ganz ersetzen können bzw. sollen:

  1. Schutz nur teilweise: Tausende Studien beweisen die Schädlichkeit der Mikrowellen, wir brauchen mindestens Hunderte Studien, um die absolute Unschädlichkeit durch die Schutzmaßnahmen zu beweisen. Bis das Gegenteil bewiesen ist, gehe ich davon aus, daß die angebotenen Schutzeinrichtungen nur einen teilweisen Schutz bieten können.
  2. Schutz nicht unbedingt langfristigLangfristig bezieht sich auf einen Zeithorizont von Jahren. : Die meisten Studien sind nur kurzfristig, es fehlen großteils langfristigeLangfristig bezieht sich auf einen Zeithorizont von Jahren. Längsschnittstudien und natürlich mehrgenerationale Studien. Manche energetische Abschirm- und Schutzvorrichtungen wirken nur am Anfang gut, nach Monaten bis Jahren nicht mehr bzw. viel schwächer.
  3. chronische Regulationsstarre bzw. permanentes Switching: Bei nicht mehr wirklich funktionstüchtigen Menschen (chronische Regulationsstarre auf der energetischen Ebene bzw. Switching auf der neuronalen Ebene) werden passive Schutzvorrichtungen weniger bis eventuell überhaupt nicht helfen. Der ganzheitliche Arzt Manfred Doepp schätzte bereits 2004, daß in der Stadt 30% der Menschen im permanenten Zustand des Switchings sind, am Land eher nur 5% so wie früher (Link). Grund von Switching ist Überlastung, die Folge ist, daß alles umgedreht ist: "Der Teufel wird für Gott gehalten". Die Gehirne von geswitchten Menschen funktionieren nicht mehr richtig, daher kann man ihnen die tollsten Geschichten auftischen, z.B. daß ein paar Höhlenmenschen mit Teppichmessern die militärische Supermacht aushebeln konnten.
  4. Erdveränderungen: Es funktionieren jetzt sogar energetische Heilweisen nicht mehr, die sehr lange funktioniert haben, was mit den dramatischen Erdveränderungen zu tun hat. Technische Lösungen sind daher wesentlich sicherer und zuverlässiger als die weiter verbreiteten feinstofflichen Lösungen. Der Chef von Goldman Sachs klagte 2007, daß sich im Sommer 2007 die Finanzmärkte 25 Standardabweichungen von der Norm wegbewegten, so etwas sollte eigentlich nur einmal in 100,000 Jahren vorkommen. Meine eigenen statistischen Untersuchungen bestätigen, daß die Märkte sich immer mehr von der historischen Norm entfernen. Diese Phänomene sind 1:1 auch auf dem Gebiet der Heilweise meßbar, der Heilpraktiker Müller-Burzler dazu:

Seit Anfang 2007 (gleichzeitig Beginn des Bienensterbens, Anm.) änderte sich diese Situation leider. Seit dieser Zeit kann ich massive Schwankungen in der Wirksamkeit von allen energetisch wirkenden Heilmitteln beobachten. Dies betrifft nicht nur homöopathische Hoch-, Mittel- und Tiefpotenzen, sondern auch spagyrische Heilmittel und mittlerweile sogar Blütenessenzen (Bachblüten etc.). Seit 2007 gibt es regelrechte ZyklenEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten)., in denen die Wirksamkeit dieser Mittel anfangs stark ist, dann abnimmt und schließlich für mich nicht mehr nachweisbar ist. Dies ist der Grund dafür, warum vor allem seit 2008 viele Anwender der Homöopathie keine kontinuierliche Wirkung der Mittel mehr bei sich beobachten können: Mal wirken sie, mal wirken sie nicht. Wie sich diese ZyklenEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). entwickeln, kann ich nicht sagen.

Im folgenden möchte ich exemplarisch 5 Schutzgeräte vergleichen, in der Reihenfolge ihrer Vorteilhaftigkeit. Die ersten 4 sind meines Erachtens die besten (der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, daß ich seit 2008 am Rande an Forschungen zu rein mentalem Personenschutz beteiligt bin, d.h. ohne irgendwelche Geräte):

1. EMF BioChipTM (Personenschutz, Geräteschutz, Raumschutz Radius 20m): Dieses US-Produkt basiert auf der EMX Noise Field Technology: „Überlagerung des bioeffektiven elektromagnetischen Feldes, also eines räumlich und zeitlich kohärenten elektromagnetischen Feldes mit einem elektromagnetischen niederfrequenten Rauschfeld (dem sogenannten "Weißen Rauschen") das räumlich kohärent aber zeitlich inkohärent ist". Der wissenschaftliche Hintergrund ist umfassend dokumentiert und patentiert (Link), die Studienergebnisse wurden an mehreren Universitäten erfolgreich repliziert (Link).

2. Terra Energetic (Raumschutz-Radius 5m): Es gibt eine Anzahl unabhängiger, überzeugender und statistisch gut aufbereiteter Studien zu diesem deutschen Produkt, auch wenn das N der Studien klein ist (Link). Der Hintergrund des Schöpfers Franz Xaver Bruckmayer ist die einheitliche Feldtheorie des deutschen Physikers Burkhard Heim (1925-2001), der mathematisch nachweisen konnte, daß wir in einem 12-dimensionalen Universum leben (Link). Die Heim'schen Theorien sind so kompliziert, daß sie nur ganz wenige Menschen auf dem Planeten verstehen, daher werden sie nirgends gelehrt.

3. Bioprotect 400 (Raumschutz-Radius 400m): Dieses Produkt wurde von dem Arzt Dietrich Grün entwickelt und kann das Magnetfeld harmonisieren, was durch mehrere Studien dokumentiert wurde (Link1, Link2). Es arbeitet jedoch anscheinend rein feinstofflich, ein wesentlicher Nachteil. Einzigartig ist der angenommene Radius der Schutzwirkung von 400m für Hochfrequenzen. Hier kann man anscheinend etwas Gutes für die Allgemeinheit tun und damit in einer Stadt Tausende Menschen unter seinen ‚Schirm' nehmen (Link).

Weniger empfehlenswerte Produkte:

4. Rayguard, vormals Raymaster (Raumschutz Radius 15m): Es gibt eine große Anzahl von Studien, die die Schutzwirkung belegen (Link1, Link2, Link3), sowohl in vitro als auch in vivo:

Während unter einer Strahlung, wie sie auch von Handys erzeugt wird, nach zwei Tagen rund ein Viertel der Zellen in den Zellkulturen abgestorben oder entartet waren (!), blieben dort, wo der RayGuard daneben lag, 97% der Zellen gesund (in den nicht bestrahlten Zellkulturen waren es 100 %).

Müller-Burzler schrieb 2003 zu den Gefahren (Link):

Nun zum RayMaster, ein Gerät, das angeblich vor Elektrosmog und Mobilfunk schützen soll und das ich selber sehr gut kenne.

1. Das Gerät wirkt grundsätzlich nur passiv, das heißt: Die schädlichen Strahlen werden durch das Gerät nicht neutralisiert, was im Übrigen sowieso so gut wie kein auf dem Markt befindliches Gerät vermag! Der RayMaster akkumuliert vielmehr kosmische Energien in einem bestimmten Radius. Dadurch nimmt die Gesamtenergie in dieser Kugel zu und bewirkt eine Energieanhebung aller Lebewesen, die sich in diesem Raum aufhalten. Der Effekt ist, daß dadurch die negative Wirkung der Mobilfunkstrahlung zum Teil im Körper kompensiert wird. Dies läßt sich durch spezielle Untersuchungen eindeutig feststellen.

2. Die von der Firma angegebenen Wirkradien der Raymaster-Ausführungen stimmen nicht, sondern betragen nur sieben Meter beim "großen" Gerät und einen Meter beim kleinen Körpergerät - aber auch nur dann, wenn die innere Längsachse der Geräte genau nach Nord-Süd oder Ost-West ausgerichtet wird. Außerdem muß sich das Gerät in der Waagerechten befinden. Stellt man das "große" Gerät auf die Seite oder hängt es an die Wand, verringert sich der Wirkradius auf bis zu zwei Meter. Wird das kleine Gerät am Körper getragen, hat es im Durchschnitt nur einen Wirkradius von einem halben Meter mit entsprechend negativer Randzone, die den eigenen Körper somit noch betreffen.

3. Durch die Akkumulation der kosmischen Energien innerhalb der Kugel entsteht eine negative Randzone von zirka zwei bis drei Metern beim großen Gerät und von zirka zwanzig bis dreißig Zentimetern beim kleinen mit einem bedeutenden Defizit an kosmischen Energien in diesem Bereich. Wer sich längere Zeit in dieser negativen Randzone aufhält, schädigt sein Energiesystem und damit seinen Körper und seiner Seele. Auch hier gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung - auch bei Unwissenheit!

4. Die von der Firma versprochene passive Neutralisation von negativen Strahlungen findet, wenn die Geräte optimal ausgerichtet sind, nur teilweise statt. Es findet nämlich bei richtiger Aufstellung, worauf die Firma bis heute allerdings nicht hinweist, obwohl sie diesen Zusammenhang bereits kennen sollte, nur eine "Neutralisation" von 50% statt. Bei weniger guter Aufstellung verringert sich diese Wirkung auf bis 20%.

Wer daher einen RayMaster kauft, sollte wissen, wie man damit umgeht, ohne sich selbst oder anderen Menschen dadurch Schaden zuzufügen! Man muß wissen, was man tut, sonst entsteht negatives Karma und das muß wieder ausgeglichen werden.

5. Aulterra-Neutralizer (Geräteschutz): Es gibt zwar etliche Studien zu diesem US-Produkt (Link), aber das Wirkprinzip ist höchst fraglich und es wird nur ein Geräteschutz angeboten für einen breiten Frequenzbereich von 100 Hz bis 10 GHz.