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Ökonomischer Boom voraus!

Je weniger eine Prognose zu den Märkten geglaubt wird, desto besser sind die Chancen, daß sie wahr wird... Und in Zeiten voll der Weltuntergangshysterie wie die letzten Monate ist meine hier und heute vorgetragene Prognose eines kommenden gewaltigen ökonomischen Booms sicher höchst ungewöhnlich, um es vorsichtig auszudrücken. In diesem Artikel möchte ich Ihnen die astrologischen, zyklischen und fundamentalen Gründe für diese kühne Auffassung näherbringen und präzisieren.

Die astrologische Perspektive

Im Ende 2008 verfaßten Amanita Investor's Guide 2009 wurde von den anstehenden Boom-Signaturen Mitte bis Ende 2009 geschrieben. Entscheidend sind die Konjunktionen (Winkel von 0°) von Jupiter und Neptun alle 12-13 Jahre, die fast stets einen ökonomischen Boom anzeigten in der Vergangenheit. Die letzte Jupiter-Neptun Konjunktion war im Dezember 1996, Ende 1996 bis 1997 war das US-Wirtschaftswachstum auf dem höchsten Level +/- 1 Jahrzehnt. Die vorhergehende Konjunktion Anfang 1984 fiel sogar exakt mit dem höchsten Wirtschaftswachstum der letzten 40 Jahre zusammen. Im September 2009 ist das nächste Auftreten dieser Boomkonstellation.

Eine ähnliche Boom-Konstellation sind die Konjunktionen von Jupiter und Chiron alle 13-20 Jahre. Chiron hat eine sehr exzentrische Umlaufbahn, daher ist der ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). sehr unregelmäßig. Unter diesem himmlischen Geschehen gab es niemals eine ökonomische Kontraktion in den USA. Die Daten der heliozentrischen Konjunktionen:
(1) 19.5.1868
(2) 31.10.1881
(3) 22.3.1901
(4) 10.8.1915
(5) 28.11.1928
(6) 21.11.1945
(7) 10.9.1962
(8) 27.12.1975
(9) 10.5.1990
(10) 4.9.2009

Jupiter, Neptun & Chiron befinden sich geozentrisch alle drei Ende Mai bis Dezember 2009 in einer 3fach-Konjunktion (Stellium), was maximal ‚boomig' ist. Jupiter 0° Uranus hingegen hat keine besondere Bedeutung für Konjunkturzyklen, Jupiter 0° Pluto ist der schon oft diskutierte Depressionszyklus. Hier der heliozentrische Chart zu 2009:

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Hier eine Auflistung der geozentrischen Mundankonstellationen 2009, wo die Dreifachkonjunktion schon Ende Mai bis Juli und dann nochmals im Dezember ausgelöst wird.

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 Mein geschätzter Kollege Bill Meridian hat interessante empirische Studien durchgeführt, wobei vor allem der Jupiter-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). hervorstach, er ist als isolierter Einzelfaktor bei weitem am wichtigsten zur Prognose der Wirtschaftsentwicklung (Dauer: 11.86 Jahre). Kein Wunder, denn Jupiter ist Wachstum und das gegenwärtige Zinseszinssystem muß wachsen Seit den 1980ern hat der Jupiter-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). alleine schon exzellent ökonomische Hochs und Böden markiert.

Ökonomische Hochs mit Jupiter im Stier und Steinbock (auch Ende Krebs/ Anfang Löwe):

Beim wirtschaftlichen Hoch Ende 2007 bis 2008 war Jupiter im Steinbock, beim vorherigen Hoch 2000 im Stier. Die vorhergehende Passage durch den Stier war der Boom 1988 mit 3-4% Wachstum. 1984 war mit Jupiter im Steinbock das höchste Wachstum seit Jahrzehnten.

Ökonomische Tiefs mit Jupiter in der Jungfrau und im Wassermann (auch Anfang Skorpion):

Die Depression der 1930er endete mit Jupiter in der Jungfrau ebenso wie die letzten beiden Rezessionen 1991 & 2003. Die große Wirtschaftskrise der 70er bis Anfang der 80er endete mit Jupiter Anfang Skorpion. Mit Jupiter im Wassermann endete auch die längste Depression in der US-Geschichte 1879 nach 5.5 Jahre BIP-Schrumpfung, die nach dem Platzen der Blase 1873 begann. Aktuell ist Jupiter wieder im Wassermann, das ideale BIP-Tief ist mit Jupiter im 3. Drittel vom Wassermann, genau jetzt (April/ Mai 2009). Die Zeit von Wassermann bis Stier (2009-2012) ist ökonomisch die stärkste im Jupiter-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten).. Das nächste ideale ökonomische Hoch im Jupiter-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). ist Jupiter nahe 20°, was im Frühjahr 2012 der Fall ist, obwohl andere Faktoren ein etwas späteres Hoch vermuten lassen. Ab 2012 geht es abwärts bis 2015 (Jungfrau) bzw. sogar 2021 (Wassermann).

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Die zyklische Perspektive

Seit dem Jahr 2006 schreibe ich vom erstaunlichen 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann.-Jahres-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten)., d.h. daß sich die Ereignisse auf der Welt im Abstand von 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann. Jahre (37 x 108 Wochen) wiederholen. Die 108 und die 37 sind sehr spezielle Zahlen:

Aufzählung des 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann.-Jahres-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten).:

Mitte 1932 bis Anfang 1933 war der wirtschaftliche Boden der großen Depression in den wesentlichen Ländern, wie der Chart zeigt:

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Die wirtschaftliche Bodenbildung war ziemlich genau vor 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann. Jahren, dann folgte ein gewaltiger ökonomischer Boom mit einen Wirtschaftswachstum von satten +43% in 5 Jahren (Chartquelle).

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Das wirklich erstaunliche ist, daß der 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann. Jahres-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). häufig auf wenige Tage genau funktioniert für die Aktienmärkte, wobei Trendwenden in der Regel entweder in den Tagen nach dem fälligen Datum oder genau einen Mondzyklus (27-30 Tage) später kommen. Das Tief im März 2009 war exakt 37 x 108 Wochen plus einen Mondzyklus nach dem Tief vom Juli 1932 im Dow Jones, ein Grund, warum ich am 11.3.09 in einem Update an die Premium-Abonnenten schrieb: das erwartete Tief „epischen Ausmaßes" wurde vermutlich 2 Tage vorher gesetzt, eine unglaubliche Monsterhausse könne bald beginnen... Halleluja! Der Leitindex S&P 500 hat vom Tief bei 666 Punkten (= Zahl des Tieres und der Neuen Weltordnung) binnen eines Monats schon mehr als 30% zugelegt, die anderen Indizes sind ähnlich gelagert.

Der 70.4-Jahre ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). (Fibonacci 34 x 108 Wochen) ist viel schwächer als der 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann. Jahre-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten)., aber die beiden bestätigen sich: wir befinden uns jetzt 70.4 Jahre nach der wirtschaftlichen Talsohle 1938.

Die fundamentale Perspektive

Wie empirische Untersuchungen zeigen, kann die durchschnittliche Hausfrau die Wirtschaftsentwicklung besser prognostizieren als die honorigen Wirtschaftsprofessoren, die von allen Menschen am allerwenigsten von der Wirtschaft verstehen in ihren Elfenbeintürmen. Diese lustigen Leute extrapolieren in der Regel die jüngste Vergangenheit in die Zukunft - und weil es zuletzt so schlecht lief, ist auch die Prognose schlecht. Wie sagte jemand vor 2000 Jahren: „Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!" Und derselbe: „ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen."

Brauchbare vorlaufende Wirtschaftsindikatoren zeigen ein gegensätzliches Bild zu den vor Weltuntergangsgeilheit triefenden Horrorszenarien im Mainstream. Z.B. hat der KID-Indikator von Thomas Spörer nach oben gedreht (Link).

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Noch überzeugender ist die Analyse der US-Wirtschaft: im letzten halben Jahr wurde viel mehr konsumiert als produziert. Das heißt, die Lager wurden leergeräumt wie nur ein einziges Mal zuvor im letzten halben Jahrhundert: nämlich bei der Rezession Mitte der 1970er (Wachstumsraten von 6-7% folgten). Anders gesagt: die Unternehmen sind so sehr auf ökonomischer Weltuntergang eingestellt, daß sie viel zu wenig produzieren im Vergleich zur Nachfrage. Lager leer räumen geht naturgemäß aber nur eine kurze Zeit, dann muß eine massive Gegenbewegung einsetzen, wo viel mehr produziert werden muß als konsumiert. Es ist so wie ein stark in eine Richtung gedehnter Gummi, der beim Loslassen in die andere Richtung schnalzt. Der Chart unten ist von Tim Bond (Barclays) und basiert auf den offiziellen, d.h. getürkten Daten. Da aber sowohl Produktion als auch Konsum vermutlich ziemlich gleichmäßig zu hoch ausgewiesen werden, bleibt die Differenz nach wie vor im Prinzip aussagekräftig.

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China als führende Industrienation auf dem Planeten hatte Ende 2008 ein Rettungspaket von sagenhaften 60% des BIPs beschlossen und 2009 wird nochmals fett draufgelegt. Kein Wunder, daß die chinesische Kreditausweitung förmlich explodiert, um kaum weniger als +20%, da werden bald die Werkbänke glühen (Chart aus dem „Smart Investor"). China muß einerseits zur Stabilisierung des Systems alles auf die Wachstumskarte setzen und hat andererseits aufgrund der soliden Haushaltsführung noch sehr viel Spielraum zur Verschuldung.

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Fazit: Katastrophenboom = Boom vor der Katastrophe

Wir nähern uns dem Hoch einer 5000jährigen zivilisatorischen Aufwärtsbewegung. Martin Armstrong hat zuletzt einen schönen Chart gezeigt, wo er die beiden idealtypischen Verlaufsmuster für Hochs bzw. Wendepunkte beschrieben hat: Spike oder Wasserfall.

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Der Spike ist die Norm, der Wasserfall ist die Ausnahme: fast immer kommt es in der Endphase einer Aufwärtsbewegung nochmals zu einer immensen Beschleunigung, die man als Euphorie vor dem Tod bezeichnen kann, mit Anstiegen von 50-200% binnen Monaten. Ähnlich sollte das kommende Hoch im Galaktischen 26.000-Jahre-ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). ablaufen.

Die nächste Zeit sollte nach einem Tief idealerweise im 2. Quartal 2009 eine schnelle Erholung bringen, was aber zu einem kosmisch festgelegten Zeitpunkt wieder in einen kollapsartigen Schwächeanfall mündet (mehr dazu im Premium-Bereich). Nach diesem Schwächeanfall wird dann binnen Wochen oder Monaten mehr Geld gedruckt als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor, was zu dramatisch ansteigender Inflation führt. Die Entscheidung am 18.3.09, US-Staatsanleihen in großem Stil staatlicherseits zu kaufen, ist ein weiterer Meilenstein, die Weltwirtschaft im Sinne der renommierten Zimbabwe School of Economics auszurichten. Ende 2008 gratulierte Zimbabwe offiziell den USA für das Beschreiten des zimbabweanischen Weges... Anfang 2009 konnte man in Zimbabwe mit 100 Billionen Dollar-Scheinen bezahlen...

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Staatsverschuldung und Inflation sind fast synonym. Die ausufernden Staatsdefizite und die mit Verzögerung einsetzende HyperinflationHyperinflation ist Inflation, die völlig aus dem Ruder gerät. Globale Hyperinflation im weiteren Sinne definiere ich als einen Anstieg der $-Inflation auf ein neues Allzeitzeithoch bei 20-30% pro Jahr, Hyperinflation im engeren Sinne ist 20-30% Inflation im Monat. triggern paradoxerweise den finalen Katastrophenboom bzw. Crack-Up Boom in der Terminologie der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Der Katastrophenboom kommt dadurch zustande, daß die Masse erkennt, daß die formell abgegebenen Staatsgarantien für das Geld auf den Konten und Sparbüchern in der Realität nichts wert sind: einerseits, weil die Staaten allesamt selbst zu wanken beginnen und andererseits, weil die einsetzende HyperinflationHyperinflation ist Inflation, die völlig aus dem Ruder gerät. Globale Hyperinflation im weiteren Sinne definiere ich als einen Anstieg der $-Inflation auf ein neues Allzeitzeithoch bei 20-30% pro Jahr, Hyperinflation im engeren Sinne ist 20-30% Inflation im Monat. die Realwerte aller Papiervermögen zu marginalisieren beginnt. Früher wurden bei solchen Gelegenheiten die smarten Vermögen rechtzeitig ins Ausland transferiert (z.B. in Franken), dies geht dieses Mal aber nicht, weil sich alle Fiat-Währungen dem inneren Wert von Papier (Null) anzunähern beginnen. Die Leute werden zuerst peu a peu und schlußendlich panikartig ihr Geld in Sachwerte stecken:

  • Edelmetalle wird es allerdings nach dem ersten größeren Run nicht mehr in nennenswerten Mengen zu erwerben geben (oder nur mehr mit horrenden Prämien gegenüber dem Spot).
  • Aktien als historisch bester Inflationsschutz werden auch ein bißchen profitieren, doch mit Aktien hat die Masse wenig am Hut.
  • Konsumgüter bleiben als einziger Ausweg für die Masse über. Die meisten Leute werden sich sagen: bevor mein Geld komplett weg ist und ich damit die Wände tapezieren kann, kaufe ich mir lieber ein neues Auto, eine schöne Wohnung (Immobilien sind primär ein Konsumgut und erst sekundär ein Investitionsobjekt!), gönne mir den lang ersehnte Urlaub oder wenigstens die neue Waschmaschine. Profitieren werden daher vor allem langlebige Konsumgüter und hochpreisige Konsumgüter generell. Dies könnte den größten Boom in der Geschichte des Kapitalismus auslösen (Spike-Effekt), der alles bisher gesehene in den Schatten stellt: „Nobel geht die Welt zugrund".

Ebenfalls vor ungefähr 76.6Der 76.6 Jahre-Zyklus dominiert die Finanzmärkte und die Wirtschaft, besonders die Aktienmärkte. Seine Ideallänge errechnet sich aus 37 x 108 Wochen, die 37 und die 108 sind beides ganz außergewöhnliche Zahlen, wobei die 108 die Zahl der Astrologie genannt werden kann. Jahren fand das Wunder von Wörgl (Österreich) statt, wo durch die Einführung einer Lokalwährung ein erstaunlicher lokaler Boom produziert wurde. Auch Lokalwährungen sprießen die letzten Jahre wie die Pilze aus dem Boden (Link). Ein Faktor für den Erfolg von Wörgl war sicher das Konzept des Schwundgeld, welches Hortung weitgehend unterband. In gewisser Weise ähnelt HyperinflationHyperinflation ist Inflation, die völlig aus dem Ruder gerät. Globale Hyperinflation im weiteren Sinne definiere ich als einen Anstieg der $-Inflation auf ein neues Allzeitzeithoch bei 20-30% pro Jahr, Hyperinflation im engeren Sinne ist 20-30% Inflation im Monat. von der Wirkung her dem Schwundgeld, wenn auch mit vielen schädlichen Nebenwirkungen: Geld wird zur heißen Kartoffel, die man so schnell wie möglich weiterreicht. Während dieses Booms werden die illuminierten Hochfinanz-Bankster den Leuten die Hosen ausziehen, ohne daß sie es merken, um die Neue WeltordnungDie Neue Weltordnung (NWO) ist die von den Illuminati angestrebte autoritär-faschistische Weltdiktatur mit Totalüberwachung jedes Menschen mithilfe eines implantierten Chips. Dahinter stehen die Illuminati, die eine Art geheime Weltregierung sind. Eine exoterische Schlüsselinstitution der Illuminati sind z.B. die Bilderberger. Eine guter Zusammenfassung finden Sie auf http://tinyurl.com/ya57f8c zu installieren...

"Wenn das amerikanische Volk jemals Privatbanken erlaubt, die Ausgabe ihrer Währung zu kontrollieren, zuerst mit Inflation und dann Deflation, dann werden die Banken und Unternehmen in ihrem Umfeld die Menschen all ihres Besitzes berauben, bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent erwachen, den ihre Väter erobert haben. [...] Ich glaube, daß Finanzinstitute für unsere Freiheit gefährlicher sind als stehende Armeen" (Thomas Jefferson, US-Präsident und Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitsrklärung)