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Freier Amanita-Marktkommentar
(16.05.2013)
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Klima & Kometen: einzigartige Prognose für Gold & Weizen
1. Freier Marktkommentar: Gold & Grundsatzentscheidungen der Endzeit
Die Amanita-Abonnenten waren mal wieder im Bilde... ;-)
- Bereits im letzten freien Amanita-Rundbrief vor fast 6 Monaten (geschrieben um den 23.11.12 mit Gold bei $1750) warnte ich mit folgenden Worten: „Eines steht außer Zweifel, auch wenn sich jetzt die Goldbugs die Ohren zuhalten: Edelmetalle sind *heute* für den Investor eine Widerwärtigkeit... Dies sage ich mit meinem Background als weltweit vielleicht einziger Prognostiker, der bereits im Jahr 2000 den Beginn einer Goldhausse für viele Jahre recht exakt vorhersagte."
- Die superbärische Prognosen wurden in Interviews mit verschiedenen Medien im Dezember 2012 bekräftigt: http://www.amanita.at/UeberAmanita/Medien/
- Im Januar 2013 bei einem Goldpreis von knapp $1700 nannte ich im geschützten Premium-Bereich (im Schnitt 2-5 Aktualisierungen pro Monat) ein finales Ziel für die laufende Goldbaisse von $500-$1.000 die Feinunze. Zitat 29.1.13: „Seit Monaten verschlechtern sich die Aussichten für den Edelmetall-Sektor sukzessive, aber seit Ende Januar zeigt sich ein Bild entsetzlichen, nicht mehr zu überbietenden Grauens. [...] Vermutlich bin ich jetzt einer der größten Goldbären auf dem Planeten." Diese drastische Warnung kam gerade rechtzeitig, denn im Februar begann der Absturz der Edelmetallpreise...
Es gab seit Mitte 2012 genau 2 taktische LONG-Signale: das erste wurde exakt am Haussehoch 5.10.12 aufgegeben, das zweite beim Retesthoch vor dem Crash.
Die Amanita-Goldsignale schlugen im Jahr 2012 Buy-and-Hold um 14.0%, was für den 2. Platz im „Timer DigestTimer Digest ist eine US-Ratingagentur, die die Performance von Amanita Market Forecasting aufzeichnet und überwacht. Die mittelfristigen Amanita-Signale orientieren sich an den Regeln von Timer Digest."-Ranking der führenden Markttimer weltweit reichte.
Jene, die das goldene Kalb anbeten, zeigen sich über diese Kursentwicklung überrascht & irritiert. Das grundsätzliche Problem bei allen herkömmlichen Analysten sehe ich darin, daß niemand das große Bild sieht, d.h. mindestens den 26.000 Jahre-Zyklus. Das Problem für die Goldkäfer ist, daß das Gewaltmetall Gold über die vergangenen 5.000 Jahre herrschte. Die letzten 5 Jahrtausende waren das Kali Yuga (dunkles Zeitalter), gekennzeichnet von den 3 Wurzel-Geistesgiften Haß, Gier & Verwirrung. Laut hinduistischer Geschichtsschreibung begann das Kali Yuga nach dem Tod von Krishna am 18.2.3102 v.Chr. (Geburt irgendwann im 33. Jahrhundert vor Christus). Für mich deutet alles darauf hin, daß es im Sommer 2023 nach 5125.4 Jahren (Großer ZyklusEin Zyklus ist ein immer wiederkehrendes Phänomen (in den Märkten). im Maya-Kalender) zu Ende ist: nach 13 Baktun zu 144.000 Tagen = 1.872.000 Kin. Mit dem Ende des dunklen Zeitalters endet auch die Herrschaft des Gewaltmetalls Gold der letzten 5.000 Jahre...
Seit vielen Jahren wird auf die Schlüsselbedeutung der Zeitlinie August 2013 hingewiesen. Hier beginnen die 40 Quartale der Prüfung & Reinigung der Menschheit bis zum Sommer 2023: Endzeit im engeren Sinne (in einem weiteren Sinne begann die Endzeit schon 1972). Seit 2012 wurde zusätzlich Ende März 2013 als äußerst wichtige Zeitlinie (Vorbote für August 2013) genannt. Der Zypern-Bankraub durch die Illuminaten schlug tatsächlich ein neues Kapitel auf: das erste Mal seit dem 2. Weltkrieg wurde in den Industriestaaten der Weg der direkten Enteignung eingeschlagen, statt der indirekten Enteignung via Inflation mit ungedecktem Papiergeld. Eine andere Auswirkung dieser Zeitlinie war der in weiten Teilen Europas kälteste März bzw. Jahresbeginn seit Beginn der Aufzeichnungen, was Thema des Artikels unten ist.
Was sind die konkreten Auswirkungen der Endzeit für die Finanzmärkte? Sie werden sich in den nächsten Jahre mehr ändern als in den vergangenen 60+ Jahren in Summe. Deswegen wird auch der Zeitaufwand für Finanzmarktteilnehmer viel höher sein: in den vergangenen 60+ Jahren reichten vielleicht 2-3 Stunden pro Woche für Hobbyspekulationen, in Zukunft wird das eher ein Halbtagsjob! Jeder Nicht-Finanzprofi sollte daher 2013 eine Grundsatzentscheidung treffen: entweder tief & voll in die Finanzwelt einzusteigen - oder sich (fast) ganz zu verabschieden. Ich verwende zur Veranschaulichung gerne eine Schiffs-Metapher: bei Schönwetter (= die letzten 60+ Jahre, trotz dunkler Wolken seit 2008) kann man mit einer Nußschale in See stechen, auf schwere See (= die nächsten 10 Jahre) fährt man jedoch nur mit dem bestmöglichen Schiff & einer Top-Crew.
Die kommende Dekade markiert den größten Anlagenotstand seit 5.000 Jahren: man hat ab 2013 nur die ‚Wahl‘ zwischen schlechten, sehr schlechten & absurd schlechten Investments. Befriedigende Anlagen oder gar einen sicheren Hafen gibt es nicht mehr! Daher sollte man auch ab August 2013 nur mehr die bestmöglichen Finanzinstrumente handeln, das sind vor allem Futures & FOREX. Die Besitzer von Retail-Instrumenten wie Optionsscheinen, Zertifikaten, tw. auch Fonds & ETFs/ETNs könnten in den kommenden Jahren einen Totalverlust einfahren, wie schon 2008 mit Lehman-Papieren.
2. Klima, Kometen & Weizen: die kommenden Hungersnöte>
Die Zeitlinie Ende März 2013 war auf allen Ebenen äußerst wichtig, auch klimatisch. Der kälteste März bzw. Jahresbeginn in weiten Teilen Europas seit Beginn der Aufzeichnungen ist auch hier wegweisend für die kommenden Jahre & Jahrzehnte. Es kommt in den nächsten 20 Jahren zu einer dramatischen Klimaverschlechterung, das ist so sicher wie das Amen im Gebet. Die globalen Temperaturen sollten bis in die 2030er mindestens auf den tiefsten Stand in Jahrhunderten fallen (wie beim Maunder-Minimum), vielleicht aber auch in Jahrtausenden. Diese Klimaverschlechterung könnte als Metafaktor das Schicksal der Menschheit mehr beeinflussen als irgend etwas sonst!
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